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Im Top-Management von Schweizer Firmen sind Frauen noch rar. Trotzdem stellt HSG-Professorin Gudrun Sander Fortschritte fest. Und Corona könnte die ausgeglichene Geschlechterverteilung in den Kadern fördern.
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Frauen müssen immer noch einige Hürden überwinden, um in die Führungsetagen der Schweizer Unternehmen aufzusteigen: Nur 18 Prozent der Top-Manager sind Frauen. Warum das so ist, erforscht Gudrun Sander am Kompetenzzentrum für Diversity und Inklusion der HSG (CCDI-HSG). Wie es um die Geschlechterverteilung in Schweizer Firmen steht, zeigt der eben veröffentlichte «Gender Intelligence Report» ihres Instituts.