Zurück zur Normalität, der SC Rheintal verliert knapp gegen den HC Prättigau-Herrschaft.

Mit nur einem Ausländer gewinnt der HCT auch gegen Visp 3:2 und verteidigt damit nach der fünften Runde die Spitzenposition in der Tabelle. Eine Überraschung gab es zwischen den Pfosten.

Ein Treffer 148 Sekunden vor Schluss bringt dem Swiss-League-Ersten HC Thurgau auswärts gegen den EHC Winterthur drei weitere Punkte ein. Allerdings hätten die Ostschweizer beinahe für ihre Disziplinlosigkeit gebüsst.

Der fehlerhafte SC Herisau bleibt gegen Rheintal erstmals ohne Punkt – und sein Captain ebenfalls.

Die St.Galler verspielen in der NLA den Sieg beim 28:28 gegen Pfadi leichtfertig. Zehn Minuten vor Spielende liegen sie noch mit fünf Toren in Führung.

Volley Toggenburg hatte sich im Startspiel gegen Volley Lugano einiges vorgenommen. Trotz guter Anfangsphase der St.Gallerinnen erwies sich Lugano, das mit acht Ausländerinnen anreiste, beim 0:3 aber als eine Nummer zu gross.

Die dezimierten St.Galler NLA-Handballer verlieren in Schaffhausen 25:31 (11:14). Damit fallen sie in der Tabelle auf Rang fünf zurück. Fehlerketten verhindern einen Erfolg des Auswärtsteams.

Der HC Thurgau verliert in der letzten Saison, in welcher der Swiss Ice Hockey Cup ausgetragen wird, bei erster Gelegenheit. So knapp wie beim 1:3 zu Hause gegen den EHC Kloten war es aber in den Jahren zuvor nie. Bis zwei Minuten vor Schluss hatte das Skore 1:1 gelautet. Die Pikes Oberthurgau konnten ihr Cup-Spiel gegen den HC Lugano aus der NLA wegen positiver Coronafälle im Team gar nicht austragen.

Rückkehrer Stefan Meier überragt beim 7:6 gegen die Flames. Herisau bangt allerdings am Schluss.

25:31 (11:14) verlieren die NLA-Handballer beim Serienmeister in Schaffhausen. Das Verdikt ist zwar deutlich, doch die St.Galler hielten lange mit und liessen sich erst am Ende abschütteln.

Sarnens NLA-Unihockeyaner verlieren auch das zweite Heimspiel der Saison diskussionslos. Der Trainer ist angesäuert.

Das Team bezieht in der Unihockey-NLA in der Doppelrunde Niederlagen gegen Malans und Langnau.

Ein Abschiedsbrief sorgt für Aufsehen: Die Journalistin Bari Weiss rüttelt am Selbstverständnis der wohl wichtigsten Zeitung der Welt.

Der US-Präsident wurde am Mittwochabend (Ortszeit) von beiden Anklagepunkten im Impeachment-Prozess freigesprochen. Die Reaktion von Trump liess nicht lange auf sich warten.

Greta Thunberg hat 2019 die politische Agenda bestimmt wie niemand anders. Sie wurde verehrt wie eine Heilige und verabscheut wie eine Hexe. Nun neigt sich das Greta-Jahr dem Ende zu - und es mehren sich die Anzeichen, dass die Klimabewegung an Schwung verliert. Eine Analyse des «Schweiz am Wochenende»-Chefredaktors

Der Name Karl Barth ist ausserhalb von Fachkreisen nicht mehr so geläufig. Würde man auf dem gleichnamigen Platz im Basler Gellert-Quartier, wo er zur Welt kam und lange Jahre lebte, nach dem Namensgeber fragen, stiesse man wohl auf viele Fragezeichen.

Das Open Air St.Gallen gibt einen weiteren Headliner bekannt: Die englische Band Florence & the Machine tritt im Sittertobel auf. Zwei Drittel des Programms sind damit bekannt. Der Ticketverkauf startet am 4. Februar.

Seine Anhänger skandieren für sie, der Präsident braucht sie, die Demokraten verabscheuen sie: die Mauer an der Grenze zu Mexiko. Wie 1000 Kilometer Beton zum wichtigsten Element von Donald Trumps Präsidentschaft werden konnten.

Seine Anhänger skandieren für sie, der Präsident braucht sie, die Demokraten verabscheuen sie: die Mauer an der Grenze zu Mexiko.

Für die britische «Times» ist er der einflussreichste Bildungsforscher der Welt. John Hattie (68) hat Studien über Millionen Lehrer und Schüler rund um den Globus analysiert, um eines herauszufinden: Was ist guter Unterricht? Hier gibt er die Antwort – und er glaubt, dass die Schweiz einen grossen Fehler begeht.

Grosse Ehre für Roger Federer. Der Schweizer Tennis-Star wurde vom renommierten «Time Magazine» zu einer der einflussreichsten Personen dieses Jahres gekürt. Federer ziert gar das Cover der Zeitschrift – zumindest eine von sechs Versionen davon.

In an interview, Michael Wolff, author of the bestselling book Fire and Fury, tells «Schweiz am Wochenende» that the Trump presidency has entered a new, dramatic phase. Even if the Republicans hold the House in the midterm elections, Wolff sees several «potentially mortal events» for Trump: Robert Mueller, Russia, the women, and new scandals.

Die Deutsche Bank kommt nicht zur Ruhe. Möglicherweise muss ihr Chef John Cryan seinen Posten räumen. Auch eine andere Topmanagerin muss nach umstrittenen Äusserungen um ihren Job bangen.

Die erst 32-jährige Heather Heyer starb, als sie in Charlottesville gegen Rassisten auf die Strasse ging. Jetzt äussert sich ihr Vater.

Premierministerin Theresa May hat eine Schlappe erlitten, macht aber weiter. Einer der Gründe für ihre Niederlage ist die starke Beteiligung der Jungen an der Wahl. Mobilisiert hat sie vor allem Labour-Oppositionsführer Jeremy Corbyn.

Albert Einstein war der berühmteste Physiker des 20. Jahrhunderts, verlor aber den Anschluss an die wissenschaftliche Diskussion. War wirklich Sturheit der Grund?

Das Trump-Interview sorgt auch in den USA für Schlagzeilen. Auch, weil der Republikaner auf Distanz zu seinem Kabinett geht.

In England überbieten sich die Zeitungen mit Schlagzeilen nach der blamablen Vorstellung der englischen Nationalmannschaft gegen Island. Die englische Presse lässt kein gutes Haar am zurückgetretenen Trainer Roy Hodgson und der Mannschaft.

Am 23. Juni wird in Grossbritannien über den Austritt aus der EU abgestimmt. Über das Für und Wider wird in der Öffentlichkeit seit Wochen heftig debattiert. Die Medien sprechen sich mehrheitlich für den Austritt aus.

Die Digital-Strategie der ehrwürdigen Zeitung gilt als Erfolgsmodell. Und trotzdem schreibt sie rote Zahlen.

Er galt als musikalisches Genie: Prince ist am Donnerstag im Alter von 57 Jahren gestorben. Erst noch wurde der US-Sänger wegen einer Grippeerkrankung ins Spital eingeliefert. Und so würdigen Madonna und Obama den Künstler.

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Donald Trump posierte für das «Time Magazine» mit einem Weisskopfseeadler – doch das Wappentier der USA konnte ihn wohl nicht so recht leiden, wie ein jetzt veröffentlichtes Video zeigt.

Am Dienstag jährt sich die Erstbesteigung des Matterhorns durch eine englisch-schweizerische Gruppe zum 150. Mal. Beim Abstieg ereignete sich ein Unglück, das noch immer zu reden gibt – und das schon damals Debatten auslöste.

Die zwei Journalisten der New York Times, die während des Polizeieinsatzes im Zürcher Hotel Baur au Lac vor Ort waren, schildern ihre Eindrücke aus der Hotellobby.

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