Steinbruch

Drei Toggenburger Kantonsräte können sich einen Verkauf des Steinbruchs Starkenbach an private inländische Investoren vorstellen. Da ohnehin die Umwandlung in eine AG geplant ist, sollen alle Optionen offen gehalten werden, finden sie.

«Einblicke in den Untergrund» – das gibt es am kommenden Samstag. Die Bevölkerung kann an verschiedenen Orten in der Zentralschweiz Baustellen und Bauwerke unter der Erde besichtigen. Es sind Orte, zu denen man sonst keinen Zutritt hat.

«Einblicke in den Untergrund» – das gibt es am kommenden Samstag. Die Bevölkerung kann an verschiedenen Orten in der Zentralschweiz Baustellen und Bauwerke unter der Erde besichtigen. Es sind Orte, zu denen man sonst keinen Zutritt hat.

Grossaufmarsch zur traditionellen Waldbegehung der Bürgergemeinde Grenchen am vergangenen Samstag. Die Veranstalter boten ein feines Programm.

Weil der Bund den Bau grosser Solaranlagen temporär erleichtert und finanziell fördert, holen die Stromversorger SAK und EKZ die sistierten Pläne zum Bau einer Photovoltaik-Grossanlage im alten Steinbruch in Quinten aus der Schublade heraus. Schon bis Ende 2023 soll das Baugesuch stehen. Der Natur- und Landschaftsschutz stemmt sich gegen das Vorhaben.

Der Steinbruch Starkenbach soll bis 2025 in eine eigenständige Aktiengesellschaft ausgelagert werden. Bis zu diesem Zeitpunkt wird der Steinbruch in einem verkleinerten Übergangsbetrieb weiterbestehen.

Karl’s kühne Gassenschau zeigt nächsten und übernächsten Sommer mit «Reception» bereits ihre 23. Produktion. Dass die Theatertruppe just zu ihrem 40. Geburtstag in Dietikon gastiert, erfüllt den Stadtpräsidenten mit grossem Stolz.

Die Auflage zur Verlängerung der Bewilligung für den Steinabbau Rischi für weitere 20 Jahre findet ab kommender Woche statt. Insbesondere für die kommenden Hochwasserschutzprojekte ist der Rohstoff vor der Haustüre von grossem Nutzen.

Fünf Generationen der Familie Hof bauten Gestein im Boden der Niederämter Gemeinde ab. Bis 2026 wird der alte Steinbruch wieder vollständig aufgefüllt. Ein Bericht in der Dorfzeitung und Kindheitserinnerungen zweier Personen erzählen die Geschichte dieses Ortes nach.

Die Baustelle beim Schloss Birseck ist derzeit wohl die ungewöhnlichste in der Region. Mit den Natursteinen müssen die Handwerker arbeiten wie vor Jahrhunderten.

Der erste Teil unserer Nachbarschaftsserie führt über den Röstigraben in den französischsprachigen Berner Jura. Was macht die Sprachgrenze aus? Hat Crémines enge Beziehungen zu den deutschsprachigen Nachbargemeinden?

Die St.Galler Regierung hat diese Woche neue Absichten für den Steinbruch Starkenbach präsentiert. Doch wie reagiert die Toggenburger Politik? Eine Umfrage zeigt: mehrheitlich positiv. Aber ein FDP-Kantonsrat möchte den Betrieb lieber baldmöglichst privatisieren.

Die St.Galler Regierung ist derzeit daran, eine langfristige Lösung für den Steinbruch Starkenbach zu finden. Für einen rentablen Betrieb sind wohl Investitionen in Millionenhöhe notwendig. Ausserdem wird geprüft, ob der Steinbruch im Teilbetrieb weitergeführt werden könnte.

Der «Tag der Gemeinden» bot am Lengnauer Fest noch einmal viel Sehens- und Hörenswertes.

Im September lädt die Jura Materials-Gruppe die Einwohnerinnen und Einwohner der drei Gemeinden zu einem Festival in Auenstein ein. Der Grund liegt bereits über drei Jahre zurück.

Fast hätte der Urner Landrat die Anpassung des Richtplans auf den Herbst vertagt. Nicht wegen des geplanten Windparkausbaus auf dem Gütsch, sondern wegen weiterer, für einige Landräte «nicht dringlicher» Bestandteile der Vorlage.

Der Kanton will den Steinbruch Starkenbach vorläufig stilllegen. Aus der Politik regt sich nun Widerstand. In der Region ist der Steinbruch der einzige Lieferant für Bahnschotter.

Mit der Zustimmung des Volkes nimmt die künftige Inertstoffdeponie im Steinbruch Mellikon eine wichtige Hürde. Als nächstes steht das Baubewilligungsverfahren an.

Frühestens 2025 soll eine Erweiterung des Steinbruchs Starkenbach in Betrieb genommen werden. Zwischenzeitlich will der Kanton den Steinbruch stilllegen und in eine Aktiengesellschaft umwandeln. Im Kantonsrat gab es für diese Pläne viel Kritik von Toggenburger Vertretern.

Am Freitag wurde dem Personal des Steinbruchs Starkenbach im Obertoggenburg mitgeteilt, dass der kantonseigene Betrieb bis Ende Jahr geschlossen wird. Der Regierungsrat sieht sich nun mit kritischen Fragen konfrontiert.

An der Gemeindeversammlung vom 9. Juni wird neben dem Retentionsbecken auch über die Beschaffung neuer Brandschutzbekleidung abgestimmt. Zudem entscheidet die Bevölkerung über Änderungen in der Gemeindeordnung.

Der Abschnitt zwischen Huwilerturm und Bohlstrasse der Zuger Stadtmauer wird in den nächsten Monaten restauriert. Dadurch soll sie ihrem ursprünglichen Aussehen sehr nahekommen.

Christian Bärlocher, Chef in fünfter Generation, zeigt seinen Steinbruch oberhalb von Staad. Der Rorschacher Sandstein ist gefragt: Er wird bis nach Süddeutschland exportiert, um die Fassade des Ulmer Münsters zu renovieren – die höchste Kirche der Welt.

Zum Welttag der Biodiversität am 22. Mai zeichnet die Stiftung Natur & Wirtschaft den Steinbruch in Villigen zum zweiten Mal für seinen ökologischen Wert aus. Was seit der ersten Zertifizierung vor fünf Jahren entstanden ist, zeigt das Zementwerk auf einer Tour.

Die St.Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke investieren in digitale Gesundheit - und arbeiten mit dem E-Health-Start-up Domo Health zusammen. Und sie wollen die Produktion von erneuerbaren Energien fördern. Die Pläne für eine grosse Photovoltaik-Anlage am Walensee werden nun weiter verfolgt. «Es gibt jetzt ein Zeitfenster», sagt CEO Stefano Garbin.

Die zwischen St. Margrethen und Walzenhausen gelegene Burgruine Grimmenstein ist markantes Wahrzeichen in der Region Unterrheintal-Vorderland. In den kommenden Monaten wird die historische Anlage umfassend saniert, was eine komplette Eingerüstung und Absperrung nötig macht.

Burgdorf bietet eine der schönsten Stadtansichten des Kantons Bern. Am besten kommt sie zur Geltung, wenn man die umliegenden Höhen aufsucht. Etwa auf einer Rundwanderung zu den Aussichtspunkten Rothöhe und Gisnauflüe.

Ein neu erschienener Kunstführer der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte beschreibt den Sandsteinabbau in Staffelbach.

Christian Hörler setzt sich intensiv mit den Steinbrüchen im Appenzellerland sowie dem Umgang mit Natur und Ressourcen ein. Nun können Interessierte sein neustes Kunstwerk in einem stillgelegten Steinbruch besichtigen.

Nach über drei Jahren wurde die Erweiterung des Steinbruchs Auenstein-Veltheim bewilligt.

Der Kalksteinabbau im Steinbruch Vorberg in Egerkingen soll schon bald eingestellt werden. Doch wegen ausstehenden Nachweisen zur Flora und Fauna verzögert sich dies. Bis 2025 will die Einwohnergemeinde mit der Rekultivierung beginnen.

Ali Sinani und sein Team errichten auf dem Parkplatz beim Unteren Mätteli eine Sandsteinmauer. Das Vorhaben gehört zur Biodiversitäts-Initiative «Vorteil naturnah», welches der Kanton finanziell unterstützt.

Wegen der drohenden Energieknappheit wird in St.Gallen wieder über ein Wasserkraftwerk am Rhein diskutiert. Skeptiker vermuten, die Wassermengen seien zu gering. Jetzt nennt die Regierung Zahlen.

Ab nächstem Jahr sollen im Steinbruch in Mellikon Bauabfälle abgelagert werden, sogenannte Inertstoffe. Der Gemeindeammann erklärt, was die finanzielle Entschädigung für die Gemeinde bedeutet und weshalb der Widerstand nicht so gross ist wie 2004.

Der Kanton wollte den Steinbruch Starkenbach ausbauen, Pro Natura sah den Naturschutz zu wenig berücksichtigt. Nach sechs Jahren liegen die überarbeiteten Pläne zum zweiten Mal auf. Diesmal soll alles klappen – auf dem Spiel steht ein für das Obertoggenburg wichtiger Betrieb.

3,25 Millionen Kubikmeter mineralische Bauabfälle und industrielle Abfälle sollen im Steinbruch in Mellikon deponiert werden. Aktuell liegen die Unterlagen für die Teiländerung des Kulturlandplans öffentlich auf. Im Mai soll die Gemeindeversammlung darüber entscheiden.

Ist es möglich, die Oltner Stadtgrenze abzuschreiten? Es ist möglich! Allerdings führt der Weg nicht immer auf offiziellen Pfaden entlang und es gibt mitunter Überraschendes zu entdecken. Olten grenzt an neun Gemeinden und hat eine Fläche von 1149 Hektaren. Wer genau der Grenze entlang wandert, legt dabei fast 22 Kilometer zurück.