Stadler Rail

Die St.Galler kommen in der Promotion League nicht vom Fleck. In Carouge gibt es eine 1:3-Niederlage. Am Mittwoch geht es für die Brühler bereits weiter.

Beim Parkplatz am Ganggelisteg auf der Weinfelder Thurseite gilt eine begrenzte Parkdauer von zwei Stunden. Die Stadt bekämpft mit dieser Regelung Dauerparkierer, die vermutlich ennet der Thur bei Stadler arbeiten und ihr Auto dort gratis abstellen.

Mit Investitionen von zunächst 13 bis 15 Millionen Euro baut Stadler eines seiner Werke in Ungarn aus und schafft damit 150 neue Arbeitsplätze. Die Produktionskapazität am Standort Szolnok wird um fast 20 Prozent auf 750 Wagenkasten pro Jahr erhöht.

Fünf Wochen nach dem überraschenden Gewinn des Elite-Vize-Weltmeistertitels sorgten die Brüder Timon und Yannick Fröhlich für einen weiteren Glanzpunkt. Sie sicherten sich vor heimischer Kulisse erstmals Europameisterschaftsgold in der U23-Kategorie.

Für die Lieferung von mindestens 226 vollautomatischen elektrischen Triebzügen für den S-Bahn-Vorortverkehr Kopenhagens haben sich drei potenzielle Bieter vorqualifiziert. Stadler tritt im Rahmen eines Konsortiums mit Siemens an. Die weiteren Bewerber sind Alstom und CAF. Es geht um einen Auftrag im Wert von schätzungsweise 2,6 Milliarden Franken.

Unternehmer Peter Spuhler ist Verwaltungsratspräsident der Stadler Rail AG und vertrat den Kanton Thurgau während 13 Jahren im Nationalrat. Im Interview erklärt er, weshalb er im Wahlkampf nebst der SVP auch eine FDP-Kandidatin unterstützt. Was dem HC Thurgau fehlt, um wieder zu einem Publikumsmagneten zu werden. Und was er noch lernen möchte.

Während in Ermatingen nach einem Jahr mit rekordhohen Strompreisen die Preise 2024 wieder deutlich sinken, verdoppeln sie sich in Wuppenau fast. Den günstigsten Strom im Kanton gibt es auch im Mittelthurgau – in Bussnang.

Am 22. Oktober wird in Flawil der neue Gemeindepräsident gewählt. Zwei Kandidaten stehen zur Auswahl: Patric Burtscher, den ganz Flawil kennt, und Rolf Claude, der eher Unbekannte. Nun stellt er sich vor.

Nach erneut vielen Bestellungen hat der Schienenfahrzeughersteller Stadler in seinen Büchern mittlerweile Aufträge für über 25 Milliarden Franken stehen. Deren Abarbeitung erfordert hohe Investitionen in die Werke. Auch hat sich Stadler am Standort St.Margrethen ein Grundstück für einen möglichen Erweiterungsbau gesichert. Die Rentabilität lässt noch zu wünschen übrig, doch in absehbarer Zeit soll es gemächlich aufwärts gehen.

Die SVP Holziken lud den Unternehmer und ehemaligen Nationalrat Peter Spuhler zum Gespräch. Er erklärte, vor welchen Herausforderungen die Schweiz steht und welche Krisen auch Chancen sein können.

Der Arbeitsmarkt und der technologische Wandel fordert von Betrieben Anpassungen in der Ausbildung. Stadler hat in Bussnang sein neues Ausbildungszentrum LAB eröffnet. Die Anzahl der Lernenden soll in den kommenden Jahren auf 150 ansteigen.

Mit Wasserstoffzügen von Stadler will die Tiroler Zillertalbahn auf emissionsfreien Antrieb umstellen. Doch wegen des anhaltenden Streits über Sinn und Unsinn des Projekts im Lichte der Kostenfrage gehen die Verantwortlichen nun nochmals über die Bücher. Im Raum stehen eine Prüfung des Bundesrechnungshofs und eine Prüfung durch Experten einer Technischen Universität. Das könnte die Wasserstoffbahn zum Entgleisen bringen. Oder zumindest weiter verzögern.

Mit einem ungefährdeten 3:0 gegen den 1.Ligisten Taverne erreicht der SC Brühl seit Jahren erstmals wieder die zweite Hauptrunde des Schweizer Cup.

Der Ostschweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler rüstet die Dieselflotte der kalifornischen Bahngesellschaft Caltrain sukzessive auf emissionsfreie Fahrzeuge um. Unter anderem liefert Stadler den ersten doppelstöckigen Batteriezug im US-Markt. Laufen Tests und Betrieb erfolgreich, dürfte Caltrain weitere Batteriezüge ordern.

Am Montag endet die Frist für die Eingabe von Kandidaturen für den zweiten Wahlgang zur Neubesetzung des Flawiler Gemeindepräsidiums. Jetzt bekommt der bisher einzige Kandidat, Patric Burtscher (parteilos), Konkurrenz: Die Sozialdemokraten schicken Rolf Claude ins Rennen.

Die Wiedereinführung des Personentransports bei der Sursee-Triengen-Bahn sei innert fünf Jahren machbar, sagt deren Geschäftsführer. Fraglich bleibt, ob die Strecke dafür überhaupt elektrifiziert werden müsste.

Der Ostschweizer Schienenfahrzeugbauer kann 16 Batteriezüge des Typs Flirt Akku im Wert von über 100 Millionen Euro nach Österreich liefern. Weitere Bestellungen sollen folgen.

Nach einem Vertrag über maximal 40 Triebzüge für die Circumvesuviana holt Stadler für diese einen weiteren Auftrag für bis zu 60 Züge. Mit den total bis zu 100 Fahrzeugen will die zuständige Verkehrsgesellschaft den Ruf als «schlechteste Eisenbahn Italiens» abstreifen.

«Der Schwarze Tod» geht in Mosnang um. Eine aufwendige Theaterinszenierung erinnert an die Pest im 16. Jahrhundert und daran, wie die Toggenburger damit lebten. Am Freitagabend war Premiere.

2022 und 2023 haben die ÖBB bei Stadler in zwei Tranchen 41 Doppelstöcker bestellt. Als Folge des steigenden Auftragsvolumens in Österreich baut Stadler seinen Standort in Wien aus und schafft rund 50 neue Arbeitsplätze.

Nach dem Scheitern der Bewerbung für 200 Stahlzüge dürfte für Stadler auch der Zug bei 100 Aluminiumzügen abgefahren sein: Konkurrentin Alstom hat eine deutlich günstigere Offerte vorgelegt.

Stadler kann für 156 Millionen Euro die ersten Schmalspur-Wasserstoffzüge der Welt liefern. Bestimmt sind die zwölf Fahrzeuge für Kalabrien und Sardinien. Derweil hat die Tiroler Zillertalbahn, die seit geraumer Zeit bei Stadler ebenfalls Schmalspur-Wasserstoffzüge bestellen will, einen Dämpfer erlitten: Ihr Technikchef und vehementer Wasserstoffverfechter Helmut Schreiner hat demissioniert, weil er sich mit einem falschen Doktortitel geschmückt und eine Dissertation abgeschrieben hat.

In der Metropolitanregion der uruguayischen Hauptstadt Montevideo ist eine neue Stadtbahn geplant. Die Regierung hat Stadler zusammen mit zwei heimischen Baufirmen damit betraut, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen. Es geht um Gesamtinvestitionen von einer halben Milliarde US-Dollar.

Die Finanzdirektion hat die Urner Einwohnergemeinden zur alljährlichen Informations- und Diskussionsrunde in den Landratssaal des Rathauses eingeladen.

Der Ostschweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler liefert zum dritten Mal innert weniger Jahre Triebzüge nach Slowenien. Seit 2018 summiert sich das Auftragsvolumen auf 72 Fahrzeuge im Gesamtwert von über einer halben Milliarde Franken. Bald spruchreif werden dürften die Wasserstoffzüge, die Stadler ins Tiroler Zillertal liefern will.

Das Kulturzentrum hat mit dem «My Fair Lady»-Musical und dem Anastacia-Konzert zwei Grossveranstaltung hinter sich. Ausgerechnet ein Musicaldarsteller bemängelt jetzt im Internet die Infrastruktur. Die Verantwortlichen finden die Situation nicht ganz so schlimm, planen aber Verbesserungen.

Die Tiroler Zillertalbahn will ihre Dieselzüge durch emissionsfreie Neufahrzeuge ersetzen. Aber mit welchem Antrieb? Die Bahn möchte seit geraumer Zeit Wasserstoffzüge beim Ostschweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler kaufen. Doch ein Gutachten einer Beratungsfirma im Auftrag der Landesregierung sieht Kostenvorteile mit elektrischen Zügen unter einer Oberleitung.

Eigeninitiative, vermehrte Automatisierung und ein gut ausbalanciertes Bildungssystem helfen, den Arbeits- und Fachkräftemangel zu bekämpfen, hiess es am Bodensee-Wirtschaftsforum in Kreuzlingen.

Nach 41 Zügen für 600 Millionen Euro liefert Stadler weitere 35 Doppelstöcker an die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Die Bestellung hat einen Wert von einer halben Milliarde Euro.

Kommendes Jahr will der Ostschweizer Schienenfahrzeugbauer in dem zentralasiatischen Land mit der Produktion von 537 Bahnwagen beginnen. Zuerst aber muss Stadler die lokale Fabrik aufrüsten, die man lieber gemietet als gekauft hätte.

Die Körperschaften der Gemeinde Bussnang schreiben allesamt Verluste. Der Grund: weniger Steuereinnahmen bei den juristischen Personen. Was das in Bussnang heisst, ist hinter vorgehaltener Hand allen klar: Stadler zahlte 2022 weniger Steuern.

Ein erster Auftrag im Rahmen milliardenschwerer Beschaffungen der Indischen Eisenbahnen ist Stadler durch die Lappen gegangen. Aber noch ist nicht aller Tage Abend. Denn Indien will auch Züge kaufen, deren Produktion mehr Know-how erfordert. Entsprechend gibt es dort für Stadler weniger Konkurrenz.

Unterlagen, Chemikalien und Materialien für den Unterricht ermöglicht selbstständiges Experimentieren und forschendes Lernen an der Thurgauer Volksschule. Mit einem neuen Projekt soll bei Schülerinnen und Schülern das Interesse für technische Berufe geweckt werden.

Im Kampf um einen Grossauftrag der portugiesischen Staatsbahn spannt Stadler mit einem ansässigen Konzern zusammen. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen am Ort eine Fabrik errichten. Stadler-Patron Peter Spuhler übt sich in Zuversicht.

Das Jahreskonzert der Musikgesellschaft im Kasinosaal war ein voller Erfolg.

Stadler-Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler hat dem früheren Rieter-Verwaltungsrat Luc Tack ein Paket Rieter-Aktien abgekauft. Damit hält Spuhler nun annähernd ein Drittel am Winterthurer Spinnmaschinenhersteller.

Der Schienenfahrzeugbauer Stadler propagiert seinen Wasserstoffzug als umweltfreundliche Alternative zum Dieselzug. Allerdings: Brennstoff und Fahrzeug sind relativ teuer, der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle ist gering. Und viel hängt davon ab, wie der Wasserstoff erzeugt wird. Eine Testfahrt zeigt: Zumindest reist es sich angenehm.

Das Jahr 1914: Auf dem Hügel baute Rudolf Steiner mit dem Goetheanum seinen Tempel. Im Tal produzierten die Metallwerke Munition für den entfachten Weltkrieg. Zwei Ereignisse an einem Ort, die auf eine eindrückliche Weise zusammengehören.

Der Zugbauer Stadler hat Aufträge wie noch nie, doch die Frankenstärke nagt an der Marge. Im Interview sagt der exekutive Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler, wie er die zahlreichen Widrigkeiten meistert, wo Stadler auf Talentsuche geht, wie er in Asien endlich punkten will und warum es mit seinem neuen Konzernchef klappen soll.

Aus vergangenen Zeiten – das «Toggenburger Tagblatt» veröffentlicht jede Woche Begebenheiten aus vergangenen Zeiten. Was ist vor 100, 50, 20 oder 10 Jahren im Toggenburg passiert?

An der Ortsbürgerversammlung ist eine Debatte entbrannt. Ein ehemaliger Ortsgemeindepräsident wirft dem aktuellen vor, mit einem Bodengeschäft leichtfertig Verschuldung in Kauf zu nehmen. Letzterer widerspricht.

Das Gastspiel der russischen Transmashholding als Instandhalterin brandneuer Stadler-Züge in Bayern war von kurzer Dauer. Die Russen haben kapituliert und das Geschäft an eine neue Firma verkauft. Diese hat Stadler obendrein einen anderen Wartungsauftrag in Baden-Württemberg abgeluchst.

Wegen des Doppelspurausbaus fahren zwischen Altstätten und Buchs derzeit keine Züge. ÖV-Passagierinnen und -Passagiere müssen auf Ersatzbusse umsteigen. Wie es sich mit diesen pendelt, erfuhren wir bei einer Testfahrt.

Vor wenigen Tagen hat Alexander Kamyshin Kritik geübt am Ostschweizer Schienenfahrzeugbauer Stadler und dessen Patron Peter Spuhler, nun ist der Chef der ukrainischen Staatsbahn Ukrzaliznytsia (UZ) zurückgetreten.

Mehr als zwanzig Jahre setzte sich der heute 63-jährige Hans-Kaspar Weber für einen attraktiven öffentlichen Verkehr im Kanton Zug ein. Im Gespräch betont er, dass es in diesem Bereich ohne Teamwork mehr als nur Verzögerungen im Betriebsablauf gäbe.