Ronald Reagan

Die erst kürzlich beendete Geiselhaft eines belgischen Entwicklungshelfers demonstriert aufs Neue, wie dem Iran fast jedes Mittel recht ist, um die politischen Ziele zu erreichen. Die Hintergründe.

Pjöngjang hat die Beweggründe für seine jüngsten Raketentests dargelegt. In Washington setzt sich allmählich die Erkenntnis durch, dass man sich mit einem nuklearen Nordkorea abfinden muss.

Ist die Kernfusion die letztbeste Hoffnung des Planeten gegen die Klimaerwärmung? In der Provence, wo ein riesiger Versuchsreaktor aus dem Boden wächst, sind die Ingenieure davon überzeugt. Auch wenn sich die Probleme häufen. Eines heisst Russland.

In dramatischen Worten wendet sich der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski per Video-Botschaft an die deutsche Politik und kritisiert zugleich Versäumnisse im Umgang mit Russland. Eine Replik von Kanzler Scholz auf die Rede des Präsidenten blieb aus.

Während des Kalten Kriegs trafen sich die Führer der USA und der UdSSR 1985 in Genf. Historische Dokumente zeigen, wie minutiös Schweizer Diplomaten die Begegnung von Ronald Reagan und Michail Gorbatschow planten – und welche Hindernisse dabei auftauchten.

Die Begegnung der Staatschefs der USA und Russlands auf Schweizer Boden bietet dem Land einmalige Chancen – aber es gibt auch Fallstricke. Spitzendiplomat Thomas Greminger erklärt, worauf der Bundesrat dabei achten muss.

Joe Biden wirft mit Geld um sich wie kein US-Präsident vor ihm. Nach 40 Jahren ist das «Big Government» zurück.

Der amerikanische Präsident schlägt Wladimir Putin vor, sich zu einer Aussprache zu treffen – vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen im bilateralen Verhältnis. Das Treffen solle in einem «Drittstaat» stattfinden, sagt das Weisse Haus.

Die Parteitage von Demokraten und Republikanern spielten sich in zwei komplett unterschiedlichen Universen ab. Fast alles spricht gegen Donald Trump und für Joe Biden. Doch zwei Dinge könnten die vermeintlich so klare Sache noch umdrehen. Der Wochenkommentar.

Während uns die Sonnenfinsternis vom 26.Dezember übermütig machte, konfrontiert uns die Mondfinsternis vom 10.Januar mit unerledigten Dingen aus der Vergangenheit. Es ist Zeit, Bilanz zu ziehen und aufzuräumen. Das sagen uns die Sterne vom 9. bis 15.Januar.

Glosse über den Opportunismus im amerikanischen Politsystem.

Mit einem erschütternden Bericht über eigene Missbrauchserfahrung hat sich die Tochter des früheren US-Präsidenten Ronald Reagan in die Debatte über den Supreme-Court-Anwärter Brett Kavanaugh eingeschaltet.

Die Begegnungen zwischen USA und Nordkorea.

Vier neue Bücher beschäftigen sich mit dem politischen Wandel in der Schweiz und Konfliktzonen in der Welt.

Die Schweiz soll sich, gemäss gut informierten Reportern, in der engeren Wahl für den Austragungsort des geplanten Gipfeltreffens zwischen Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un befinden.

Die Unesco hat in einer Kampfwahl eine Generalsekretärin bestimmt – Audrey Azoulay. Auf der Strecke blieb der Favorit Katars. Der Rückzug der USA und Israels aus der Organisation gab wohl den Ausschlag.

Jetzt ist klar: Ein Trump-Vertrauter wird US-Botschafter in Bern. Edward McMullen hält viel von seinem Boss und vergleicht ihn mit dem früheren Präsidenten Ronald Reagan.

Die herausragenden Comic-Episoden von «Trump! Eine amerikanische Dramödie» liefern tiefgründige Einblicke – auch in die mit dem Pulitzerpreis dekorierte Zeitungsserie «Doonesbury».

Über Jahre hinweg nutzte der ostdeutsche Geheimdienst die Schweiz, um die internationalen Sanktionen gegen die DDR zu umgehen. In die geheimen Stasi-Geschäfte waren auch bekannte Politiker verstrickt.

In den Spannungen um Nordkorea ist es zu einem Luftzwischenfall zwischen China und den USA über dem Ostchinesischen Meer gekommen. Ausserdem haben die USA nach Medienberichten einen zweiten Flugzeugträger zu Patrouillenfahrten in die Gewässer nahe der koreanischen Halbinsel geschickt.

Gross ist der Wirbel um ein Plakat, das in Bern zu Gewalt gegen den türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan aufgerufen hat. Markus Schefer, Staatsrechtler an der Universität Basel, verteidigt die Polizei – bei einem Eingreifen hätte sie Gewalt riskiert.

Karl Güntzel hat zweimal das absolute Mehr verpasst und ist deshalb (noch) nicht als Richter gewählt worden. Die Ergebnisse zeigen, dass er ausserhalb seiner Fraktion wenig Vertrauen geniesst. Zu wenig, wie Silvan Lüchinger in seinem Kommentar schreibt.

Die Gegner von Donald Trump glauben nicht, dass er fähig ist für das Amt des US-Präsidenten. Das erinnert an die Wahl von Ronald Reagan. Trotz Parallelen gibt es aber auch Unterschiede.

Einmal «durchatmen» empfiehlt ein Kommentator am Tag nach dem unerwarteten Wahlsieg Donald Trumps. Die Wahl eines politischen Unerfahrenen zum US-Präsidenten bringe zwar Ungewissheit, heisst es in vielen Zeitungen. Trump wird aber auch zugetraut, dass er überrascht.

Zitate, die mit Berlin im Zusammenhang stehen sind keine Seltenheit. Bekannte Politiker wie Ronald Reagan, John F. Kennedy oder Angela Merkel halten sich kurz, aber klar.

Bei den Republikanern könnten die Vorwahlen mit einem Patt enden – wie schon 1976. John Kasich war damals dabei. Heute ist er Kandidat.

Beim Jassen mit Gleichgesinnten Spass haben und gleichzeitig etwas Gutes tun. Diese Formel des Rojinegro-Preisjassens bewährt sich seit 1986. Nach einer Pause erlebt das alternative Jassturnier dieses Wochenende an neuem Austragungsort ein Revival.

Ex-Präsident George W. Bush hat ein Buch über seinen Vater geschrieben. Darin beschreibt er den 41. Präsidenten der USA als bescheidenen Familienmensch.

Vorsicht Fettnäpfchen: US-Diplomatin Victoria Nuland ist mit ihrem abgehörten "Fuck the EU"-Telefonat in bester Gesellschaft. Zahlreiche Politiker und Royals wurden schon beim vermeintlich heimlichen Stänkern und Fluchen erwischt. Eine Zusammenstellung.

Vor 30 Jahren stand die Welt am Rande eines Atomkriegs – und wusste nichts davon. Auslöser für die vorübergehende Hysterie in Moskau war eine geheime Nato-Stabsübung, die die Russen als atomaren Erstschlag interpretierten.

Eugene Allen hat acht amerikanischen Präsidenten als Butler gedient, äusserlich der Inbegriff des Dieners, innerlich leidend am Erbe der Rassentrennung. Jetzt hat Hollywood die Geschichte dieses Helden entdeckt.

Sie war charismatisch, humorvoll und soll sich liebevoll um ihre Nächsten gekümmert haben – doch für die Nachwelt wird Margaret Thatcher vor allem die «Eiserne Lady» bleiben. Als solche unterwarf sie ihr Land in den elf Jahren als britische Premierministerin einem der schmerzvollsten Reformprozesse seiner Geschichte.

US-Präsident Barack Obama muss morgen Sonntag gemäss Verfassung den Eid für seine zweite Amtszeit leisten. Das geschieht in einer Feierstunde im Weissen Haus. Die öffentliche Amtseinführung findet am Montag statt.

Der bekannte Schweizer Autor Urs Widmer über sein neues Theaterstück «Das Ende vom Geld», uniforme Banker und ihre Sprache der Sieger.

Horoskope sind bis heute sehr verbreitet, mit ihnen die Auffassung, dass die Sterne Einfluss nehmen auf unser Schicksal. Auch die Regierenden glauben daran – bis in unsere Tage. Rolf App

Am 30. März 1981 schiesst der Attentäter John Hinckley sechsmal auf den US-Präsidenten Ronald Reagan und verletzt ihn schwer. Als Grund für den Anschlag gibt Hinckley an, er habe Jodie Foster beeindrucken wollen.

Als Chefin von Microsoft Schweiz führt sie fast 600 Mitarbeiter – mit einem eigenwilligen Stil. Petra Jenner fordert einen Wertewandel in der Arbeitswelt, spricht offen über ihr Privatleben und steht dazu, dass sie sich von einem Wirtschaftsastrologen beraten lässt.

Gibt es eine Stadt, die liberaler als San Francisco ist? Ja. Berkeley. In den Sechziger-Jahren startete hier die Redefreiheit-Bewegung. Es gab soziale Unruhen, Studentenproteste gegen den Vietnam-Krieg. Und vor allem wurde Berkeley zum Zentrum der Hippies. Im Kampf um öffentliche Parks besetzten Studenten im Mai 1969 wochenlang die grünen Wiesen – und verärgerten damit den damaligen Gouverneur Kaliforniens Ronald Reagan. Er schickte gar die Nationalgarde nach Berkeley und erklärte den Notstand.