Nach einem Shitstorm hat die Schule Stäfa auf Anraten der Polizei ihren Gender-Tag abgesagt. Nun äusserten sich die Parteien im Kantonsrat dazu.

Am Montag wollte die Sekundarschule in Stäfa ZH einen «Gender-Tag» durchführen – wie sie es eigentlich seit Jahren tut. Ein Foto der Einladung löste nun eine Welle der Empörung aus – inklusive Drohungen, welche letztlich zu einer Absage führten.

Mit der SVP könne man in wichtigen Themen nicht mehr zusammenarbeiten, sagt FDP-Präsident Thierry Burkart. Die SVP entgegnet, man müsse Differenzen aushalten – und verweist auf eine Listenverbindung für die Wahlen im Oktober, die soeben geglückt sei.

Der Zürcher SVP-Nationalrat und «Weltwoche»-Chef Roger Köppel ärgert sich über den Aargauer SVP-Regierungsrat Jean-Pierre Gallati wegen dessen Haltung zum Ukraine-Krieg. Ausgerechnet aus Moskau.

Von Frühling bis Herbst 1798 war das Aarauer «Haus zum Schlossgarten» erstes Bundeshaus der Schweiz. Heute gehört es den Ortsbürgern. Und diese suchen nun einen neuen Mieter für eine der beiden Wohnungen unter dem Dach. Sie ist erstaunlich günstig – dafür muss man mit Spuk rechnen.

Zwei Dutzend National- und Ständerätinnen bzw. -räte fehlten an mindestens einem der zwei Tage der kurzfristig einberaumten ausserordentlichen Session. Das ist beinahe jeder bzw. jede zehnte. Die Absenzen trafen aber nicht alle Parteien gleich stark.

Ein Begriff geht um die Welt: «Kriegsrausch». Höchste Zeit, dessen Ursprüngen nachzugehen. Fündig wird man bei einem Schweizer Medium.

Der Nationalrat will etwas mehr Mitsprache in den Verhandlungen zwischen Bern und Brüssel. Richtig Dampf machen will er dem Bundesrat aber nicht. Das zeigte sich am Donnerstag in einer Debatte, die allerlei Parallelen zu Fragen des täglichen Lebens aufwies.

«Das Echo Gottes auf Erden»: Der angekündigte Rücktritt scheint SVP-Nationalrat Roger Köppel zu beflügeln. In seiner neusten Ausgabe von «Weltwoche Daily» bietet er seinen Abonnenten eine kleine Gesangseinlage.

Der Zürcher SVP-Nationalrat hat zu viel um die Ohren, um gleichzeitig noch ein bisschen in Bern zu politisieren. Wir sollten ihm dankbar sein für diese Aufklärung.

SVP-Nationalrat Roger Köppel hat genug von der Parlamentsarbeit: Der «Weltwoche»-Chef verzichtet im Herbst auf eine Wiederwahl ins Bundeshaus. Er will sich auf seine Wochenzeitung konzentrieren.

Peter Weishaupt vom Schweizerischen Friedensrat kämpft seit über fünfzig Jahren gegen Krieg und Aufrüstung. Angesichts der russischen Aggression gegen die Ukraine befürwortet er Waffenlieferungen – und kritisiert den Ruf nach sofortigen Verhandlungen.

Der SVP-Nationalrat, Verleger und Chefredaktor der «Weltwoche» in Personalunion gilt als Russland-Freund. Er selbst bezeichnet sich als «Putin-Versteher». Nun verschärft er seinen Kurs massiv. Das gefällt nicht allen in der Partei.

Etwa 50 Personen an der Generalversammlung und 100 zusätzliche Gäste für das Referat zu «Neutralität – Lage der Schweiz» konnte Bezirksparteipräsidentin Tonja Burri begrüssen. Sie erklärt, warum sie ihr Amt Ende Mai abgibt und ihre Nachfolge noch unklar ist.

Am 1. August hätte SVP-Nationalrat und «Weltwoche»-Verleger Roger Köppel in Spreitenbach eine Rede halten sollen. Wegen eines Drohschreibens wurde er ausgeladen. Die Gemeinde hat Strafanzeige eingereicht. Doch die Polizei fand keine Hinweise auf die Täterschaft.

Trotz beruflicher Tätigkeit als Unternehmer war der Ausserrhoder SVP-Nationalrat gemäss einer neuen Auswertung in den letzten drei Jahren bei allen Entscheidungen anwesend. Damit ist er in der grossen Kammer eine Ausnahme. Der Titel Absenzenzenkönig geht einmal mehr an Roger Köppel.

Welche Schweizer Persönlichkeiten sind 2022 positiv aufgefallen? Und wer hat mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht? Erfahren Sie jetzt, welches die Auf- und Absteiger des Jahres aus dem Schweizer Politbetrieb sind.

Erstmals seit einem Vierteljahrhundert ist eine SVP-Wahl wieder ganz normal abgelaufen. Nationalrat und «Weltwoche»-Verleger Roger Köppel warnt nun aber die Partei.

Der Überraschungsbesuch des Schweizer Bundespräsidenten Ignazio Cassis bei Wolodimir Selenski in Kiew warf Wellen. Mit dabei: Mitte-Nationalrätin Marianne Binder. Im Interview spricht sie über das Treffen mit Selenski, konkrete Hilfe der Schweiz – und den Vorwurf, die Neutralität werde verletzt.

Albert Rösti könnte in der SVP das zum Verhängnis werden, was man in andern Parteien an ihm schätzt: Er ist kompromissfähig und freundlich. Mit einer zweideutigen Bemerkung setzt ein Parteikamerad aus Bern den Favoriten auf Ueli Maurers Nachfolge weiter unter Druck.

Heute Montag startete die bürgerliche Allianz von SVP, FDP und Mitte offiziell in den Regierungswahlkampf. Im Interview mit der bz wirft SVP-Kandidatin Sandra Sollberger der SP «überhebliche Machtansprüche» vor.

«Ja, ich will», sagt Esther Friedli. Und will doch nicht Bundesrätin werden. SVP-Parteikollege Roger Köppel verwechselt auch gern mal ein Nein mit einem Ja.

Der Twitter-Kanal von Roger Köppel wurde angeblich gesperrt. Der Grund: Hass schürendes Verhalten. Am Freitag meldete sich der streitbare Nationalrat aber wieder auf dem Kurznachrichtendienst.

Heftiger Streit in der SVP um die Kommission, die Kandidaten für den Bundesrat sucht: Mitglied Toni Brunner plädiert dafür, dass die Partei eine Frau nominiert. Roger Köppel wirft Brunner nun vor, dass er damit möglicherweise seine eigene Lebenspartnerin begünstige.

Laut US-Geheimdiensten soll Russland seit 2014 über 300 Millionen Dollar zur Beeinflussung von Parteien und Politikern in zahlreichen Ländern eingesetzt haben. Auch in der Schweiz?

Für die 1.-August-Feier hatte die Gemeinde Spreitenbach Roger Köppel als Gastredner eingeladen. Aufgrund eines anonymen Drohbriefs entschied man sich, ihn kurzfristig wieder auszuladen. Nächste Woche wird Strafanzeige gegen unbekannt eingereicht. Warum das so lange gedauert hat, erklärt Gemeindepräsident Mar­kus Möt­te­li.

In Bundesbern haben Amtsgeheimnisverletzungen gerade wieder Hochkonjunktur – aber zuletzt zogen die Justiz und Politik die Schrauben an. Was passiert, wenn Bundesbern Gesetze bricht.

Unumgänglich, aber bitte nur zu strengen Bedingungen: Das ist der Tenor zur Finanzspritze für den Stromriesen Axpo. Wie der Entscheid in den Schweizer Medien aufgenommen wurde.

Auf Einladung der SVP Risch-Rotkreuz referierte Roger Köppel zum Thema «Schweiz, ja oder nein».

SVP-Nationalrat Roger Köppel ist und bleibt ein geschickter Provokateur. Sein neuster Streich: Am Sommerfest seiner «Weltwoche» traten die gecancelten Lauwarm auf. Auf Social Media ernten sie dafür Kritik.

Der Zürcher SVP-Nationalrat soll das Kommissionsgeheimnis verletzt haben. Trotzdem sieht nun auch die nationalrätliche Kommission von der Aufhebung der Immunität ab. Damit droht Köppel keine Strafverfolgung mehr, sondern «nur» eine Disziplinarmassnahme.

Die Polizei hat dem Spreitenbacher Gemeinderat geraten, einen privaten Sicherheitsdienst beizuziehen und hätte bei Bedarf unterstützt. Im Wissen um die anonymen Drohungen war das dem Gemeinderat aber zu unsicher.

Am Montag trat Roger Köppel an der 1.-August-Feier in Dürrenäsch auf. Der Präsident der SP Kulm hat die Feier deshalb boykottiert. Gleichzeitig rief er die Leute aber auf hinzugehen. Warum?