Meine To-do-Liste ist endlos. Manchmal versinke ich im Chaos und manchmal plagt mich das schlechte Gewissen. Trotzdem arbeite ich, weil ich will, weil ich muss, weil es mir Spass macht. Von Gleichberechtigung spüre ich dabei allerdings wenig und bin mit dieser Erfahrung nicht alleine, wie Julia Nentwich von der Universität St. Gallen bestätigt. Einblicke in das Leben als arbeitende Mutter.