In Bütschwil-Ganterschwil wird der überparteilichen Findungskommission Intransparenz und fachlich ungenügende Arbeit nachgesagt. Nun nimmt sie in einem Schreiben Stellung zur Kritik.

In einer Interpellation im Kantonsrat wird das weitere Vorgehen bei der Umfahrung Bütschwil von der Regierung erfragt. Die Unterzeichner befürchten allerdings, dass in der Sache nicht mehr viel passiert, bevor der neue Gemeindepräsident gewählt ist.

Die Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil will digitale Ortseingangstafeln installieren. Das Stimmvolk bewilligte im Frühjahr einen Kredit von 150'000 Franken, eine Petition fordert nun aber eine Neubeurteilung des Projektes. Der Grund: Die Energiekrise.

Der amtsälteste Toggenburger Kantonsrat der Partei Die Mitte sagt dem Kantonsparlament ohne Groll Adieu. Für Karl Brändle rückt Hansruedi Thoma aus Müselbach nach.

Fast 85 Prozent des Souveräns von Bütschwil-Ganterschwil lehnen eine Abgabe auf Gas und Strom ab. Eine Gruppierung rund um die örtliche SVP hatte diese Thematik mittels Referendum vors Volk gebracht.

Seit anfangs Oktober befasst sich eine überparteiliche Findungskommission mit der Nachfolge für den zurücktretenden Gemeindepräsidenten Karl Brändle. Jetzt hat die Mitte das Gremium per sofort verlassen.

Eine Findungskommission macht sich auf die Suche nach einer Nachfolge für den zurücktretenden Bütschwil-Ganterschwiler Gemeindepräsidenten Karl Brändle.

Mit dem deutlichen Nein von Bütschwil-Ganterschwil zu den Fusionsabsichten von Lütisburg muss sich der Gemeinderat Gedanken darüber machen, ob die Brückengemeinde künftig alleine bestehen will oder in welche Richtung neue Verbindungen aufgebaut werden sollen.

Wenn die Stimmberechtigten von Lütisburg und Bütschwil-Ganterschwil an der Grundsatzabstimmung vom 25. September Ja sagen, wäre dies der Startschuss des Vereinigungsverfahrens.

An der überparteilichen Veranstaltung zur Fusion von Bütschwil-Ganterschwil und Lütisburg gab es kritische Voten. Die Mitte und die SVP aus Bütschwil lehnen die Fusion ab. Abgestimmt wird in rund zwei Wochen.

Am 25. September stimmen die Bürgerinnen und Bürger der beiden Gemeinden darüber ab, ob eine Fusion genauer geprüft werden soll. Zwei Infoveranstaltungen in den Gemeinden zeigen: In Bütschwil-Ganterschwil ist mehr Skepsis vorhanden als in Lütisburg.

Mehrere langjährige Vorsteher von Gemeinden im Grossraum Wil haben den Rücktritt angekündigt. Nicht so der Dienstälteste. Weitere Meldungen dieser Art könnten bevorstehen.

Mit Vreni Wild, Karl Brändle und Toni Hässig hören in den kommenden Monaten drei jener Gemeindepräsidenten auf, die zu den dienstältesten im Toggenbrug gehören. Mit 16 Jahren ist dann der Wattwiler Gemeindevorsteher am längsten am Ruder.

Karl Brändle tritt per 31. Juli 2023 nach 20 Jahren als Gemeindepräsident Bütschwil-Ganterschwil zurück. Dann erreicht Brändle das Pensionsalter. Ein Datum zur Ersatzwahl wird zu einem späteren Datum bekanntgegeben.

Die drei Zweckverbandsgemeinden Bütschwil-Ganterschwil, Mosnang und Lütisburg sprechen sich für die Sanierung des Hallenbads Bütschwil aus. Etwa 6,5 Millionen Franken sind dafür vorgesehen.

Der Bericht eines Ingenieurbüros setzt auf Markierungen am Strassenrand der Oberdorf- respektive Bürgerheimstrasse. Weitere bauliche Massnahmen plant die Gemeinde nicht. Momentan kann die Bevölkerung ihre Meinung äussern.

Ein besonderes Fundstück wurde in den vergangenen Tagen auf das Fundbüro der Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil gebracht. Es handelt sich um einen grösseren Geldbetrag. Was passiert nun damit?

Das Seniorenzentrum Solino in Bütschwil wirbt damit, dass bei ihm die Herzlichkeit zu Hause sei. Bald werden hier aber auch Handwerker «einziehen»: Denn das 10 Millionen Franken teure Bauprojekt «Solino plus» wird umgesetzt.

Markus Brändle wird 65 Jahre alt und geht als Leiter des Seniorenzentrums Solino in Pension. Die Coronapandemie nennt er die grösste Herausforderung in seiner Zeit im Solino. Dies, obwohl die Bütschwiler Institution die Pandemie gut gemeistert habe.

Das Seniorenzentrum Solino soll ein weiteres Gebäude erhalten. Dieses wird Wohnungen und Einerzimmer aufnehmen. Jetzt sind die Delegierten der Gemeinden am Zug, dann die Stimmbürger.

Seit über 40 Jahren wohnt Maria Strässle in der Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil. Die älteste Einwohnerin feierte am Montag ihren 100. Geburtstag.

Am 1. Oktober hat Ralph Rütsche offiziell die Leitung des regionalen Seniorenzentrums Solino in Bütschwil übernommen. Er soll das Zentrum erfolgreich in die Zukunft führen.

Nach der letztjährigen Absage der Kreuzegg Classic, gingen am Samstag die Lauf- und Bikesportler wieder gemeinsam auf die Strecke.

Die Delegierten des Seniorenzentrums Solino in Bütschwil liessen nicht nur das vergangene Jahr Revue passieren. Sie wählten neue Verwaltungsratsmitglieder und verabschiedeten den langjährigen Leiter Markus Brändle. In seine Fussstapfen tritt Ralph Rütsche.

Der Zweckverband des Hallenbades will eine Online-Befragung starten, um von der Bevölkerung ein Stimmungsbild zu erhalten, bevor mit den Planungsarbeiten der Hallenbadsanierung weitergefahren wird.

An der Delegiertenversammlung des Abwasserverbandes Bütschwil sprach sich der Verwaltungsrat für die Variante aus, die einen Anschluss der ARA Ganterschwil an die ARA Bütschwil vorsieht – noch ist aber nichts entschieden.

Der Hof zu Wil wird seit dem Jahr 1990 von der gleichnamigen Stiftung restauriert. Nun steht die dritte Bauetappe an. Die vorberatende Kommission des Kantonsrats beantragt Eintreten auf den Kantonsratsbeschluss, der einen Kantonsbeitrag von 5,4 Millionen Franken vorsieht.

In Bütschwil schliesst die Post ihre Filiale und bietet ihre Dienstleistungen im Verlaufe des zweiten Quartals 2021 in der Bäckerei Fischbacher an. An der bedienten Posttheke in der Bäckerei können die Kundinnen und Kunden ihre Postgeschäfte neu auch sonntags erledigen.

Der Zweckverband Hallenbad Bütschwil überlegt, die Bevölkerung auf elektronischem Weg über das Sanierungs- und Erweiterungsprojekt zu informieren. Die Kredite werden der Bevölkerung noch vorgelegt werden.

Mehr Ruhe, mehr Platz, mehr Sicherheit – an der Hauptstrasse in Bütschwil hat sich das Leben seit dem 17. September verändert – in einer Umfrage dieser Zeitung zeigt sich ein Grossteil der Befragten zufrieden darüber.

Der Zweckverband orientiert über das Sanierungs- und Ausbauprojekt. Eine im letzten Frühling geplante Information hatte wegen der Coronapandemie abgesagt werden müssen.

Seit Donnerstagabend ist Karl Brändle Präsident einer Gemeinde, die dank einer Umfahrung vom Durchgangsverkehr entlastet wird. Ein Freudentag sei das, sagte Brändle mehrfach.

Der Gemeindepräsident ist unbestritten, die Schulratspräsidentin ebenfalls. In Bütschwil-Ganterschwil dürften die Wahlen keine grossen Wellen werfen.

Die Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil und das kantonale Tiefbauamt widersprechen der Darstellung des «Komitees für echte flankierende Massnahmen».

Wo wurden wie viele Wildtiere geschossen: CVP-Kantonsrat Sepp Sennhauser verlangt nach mehr Transparenz bei der Jagdstatistik und hat dazu eine Interpellation eingereicht.

Die Anti-Coronamassnahmen verhindern die grosse Einweihungsfeier der Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil. Die Gemeinde will dennoch eine Begehung der noch unbenutzten Umfahrungsstrasse vor der offiziellen Einweihung am 17. September ermöglichen.

Die Delegierten des Zweckverbandes des Seniorenzentrums Solino genehmigten einen Projektierungskredit von 287 000 Franken. Letztes Jahr erzielte das Solino einen Gewinn von 318 000 Franken.

In Bütschwil-Ganterschwil wird im April an der Urne über die Rechnung 2019 und das Budget 2020 abgestimmt.

An der Delegiertenversammlung des Zweckverbands Hallenbad Bütschwil in Grämigen gab es keine Voten gegen die Erweiterung der Anlage.

Die Delegierten des Abwasserverbandes Bütschwil-Mosnang-Oberhelfenschwil genehmigten die Rechnung 2019 und das Budget 2020 einstimmig.

Die Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil hat sich wegen des Corona-Virus gegen eine Durchführung der Vorversammlung entschieden, die Erlebniswelt Toggenburg bleibt bis mindestens Ende April zu.

Der Sanierung des Hallenbades hat die Gemeinde zugestimmmt, die geplante Erweiterung lehnt sie jedoch ab.

Die drei Bisherigen der CVP, Andreas Widmer, Mathias Müller und Karl Brändle, wurden mit guten Resultaten wiedergewählt.

Auch ohne neue Gesichter unter den Toggenburger Kantonsrätinnen und Kantonsräten brachte der Wahlsonntag Unerwartetes.

Für fünf Millionen Franken wird das Primarschulhaus Dorf an der Mittendorfstrasse in Bütschwil mit Schulräumen erweitert. Am Donnerstag war der Spatenstich – der Neubau ist im Sommer 2021 bezugsbereit.