Verspätete Züge, gestörte Türen, kuriose Durchsagen, genervte Pendler: Stadler zahlt zehn Millionen Euro
Wegen zu spät ausgelieferter Züge, die überdies mit technischen Problemen kämpften, hat Stadler in einen millionenschweren Vergleich eingewilligt. Das Geld fliesst an die Verkehrsgesellschaft Go-Ahead, die drei Strecken des Stuttgarter Netzes betreibt. Bessere Kunde kommt aus dem Berner Oberland, wohin Stadler ein halbes Dutzend neue Triebzüge verkauft.