Wer beispielsweise in Konstanz wohnt und in Kreuzlingen arbeitet, kann weiterhin auch das Homeoffice nutzen. Die unbegrenzte Möglichkeit der Telearbeit wird aber auf die Hälfte der Arbeitszeit eingeschränkt.

Zum 12. Mal hat die St.Galler Kantonalbank Ostschweizer Start-ups ausgezeichnet. Gesundheit und Konzentration haben die Nase vorn.

Verschiedene Neuerungen werden ins Gesetz aufgenommen wie etwa das Arbeiten im Homeoffice oder die Probezeit von drei Monaten mit einer Kündigungsfrist von sieben Tagen.

Die Verkehrsbetriebe Luzern haben 2022 einen Gewinn von knapp einer Million Franken erzielt. Doch schon im laufenden Jahr droht ein erneuter Verlust.

Einmal mehr sind die Preise für Ferienwohnungen in der Schweiz im vergangenen Jahr fast überall gestiegen. Doch nun rechnet die Grossbank UBS mit einer Trendwende.

Zum letzten Mal präsentierte Andreas Jenny im Kantonsrat den Amtsbericht über die Rechtspflege. Nach 28 Jahren verabschiedete er sich von Parlament und Regierung.

Viele Arbeitgeber wollen eine Rückkehr ins Büro – doch die Mitarbeitenden haben aus der Coronakrise eine grosse Lehre gezogen.

In zwölfter Generation führen Beatrice und Stephan Studer-Bucher den Gasthof in der Gäuer Gemeinde. Sie erzählen, was sich seit deren Übernahme vor 26 Jahren alles verändert hat und ob es eine 13. Generation geben wird.

Der Pharmakonzern nimmt die von Firmenchef Vas Narasimhan ausgerufene Regelung «Homeoffice für immer und für alle» zurück. Es gebe schlicht ­keinen Ersatz für direkte persönliche Kontakte, begründet Novartis den Schritt.

Esther und Kurt Huser fanden sich in Rapperswil und bauten sich in Buchs eine Existenz auf. Nun geben sie das Café Zentrum in neue Hände.

Die seit über 15 Jahren in Uri ansässige Firma Technoalpin Schweiz hat ihren Hauptsitz von Flüelen nach Schattdorf verlegt. Realisiert wurde für rund 4 Millionen Franken ein Neubau nach der alten japanischen Yakisugi-Methode.

Der öffentliche Sektor hat Mühe, Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Dies zeigt sich auch im Kanton Nidwalden. Die Wichtigsten Fragen und Antworten zu der Lage beim Kanton und den Gemeinden.

Das Personalrecht des Kantons Nidwalden ist rund 20 Jahre alt. Nun fliessen neue Entwicklungen wie beispielsweise Homeoffice ein.

Die Aargauer Nationalrätin und Ständeratskandidatin Gabriela Suter fordert an der 1.-Mai-Feier in Baden: «Flexible Arbeitszeiten, höhere Löhne, Vereinbarkeit von Familie und Beruf». Am friedlichen Demonstrationszug durch die Stadt nahmen auch zwei Stadträtinnen teil.

Nach einem pandemiebedingten Boom haben geopolitische und wirtschaftliche Verwerfungen das Geschäft der Thurgauer Griesser-Gruppe belastet.

Im Zürcher Gastroverband ist die Stimmung angespannt. Unter anderem Weine sollen drei frühere Kaderleute des Zürcher Gastroverbands «ohne geschäftsmässige Begründung» gekauft haben.

Die Schweiz figuriert schon bald nicht mehr auf der italienischen schwarzen Liste für die Besteuerung von natürlichen Personen. Darauf haben sich die beiden Länder geeinigt.

130 Jahre stand die Stadtsäge an der Steingrüeblistrasse im St.Galler Linsebühlquartier. Jetzt ist sie weg. Ein Rundgang auf der Abbruchstelle, wo bald ein neues Wohnquartier entstehen soll.

Je drei Ostschweizer Start-ups kämpfen um den Jungunternehmerpreis «Startfeld Diamant» und um den «Rohdiamanten». Darunter ist auch die digitale Coworking-Plattform ConcentrAid aus Kesswil der Gründerinnen Elisabeth Essbaumer und Caroline Obolensky.

Ich (m, 49) arbeite sehr viel sitzend am Bildschirm, vermehrt auch im Homeoffice. Und zunehmend habe ich Beschwerden am Rücken, Nacken, an den Schultern, ja sogar an den Hüften. Wie kann ich solche Beschwerden lindern und ihnen vielleicht sogar vorbeugen? Müsste ich sogar für Krafttraining ins Fitnesscenter?

Der Tarifverbund Passepartout hebt mit dem nächsten Fahrplanwechsel seine Ticketpreise um durchschnittlich 3,7 Prozent an. Zeitgleich führt der Verbund ein neues Abo für Teilzeitreisende ein.

Für 300 Millionen sollte das alte Pentagon einem neuen Hauptquartier für Armee, Geheimdienst und Cyberabwehr weichen. Dann kommt plötzlich der Projektabbruch. Eine Fehlplanung? Der Bund dementiert, aber die parlamentarische Oberaufsicht wurde überrumpelt.

Die Branche des öffentlichen Verkehrs erhöht die Preise auf Ende Dezember. Während Reisende der 1. Klasse geschont werden, müssen alle anderen deutlich tiefer in die Taschen greifen. Diese Produkte werden teurer – und darum wird das Halbtax jetzt infrage gestellt.

Bei der Nacht der jungen Leaders steht am Freitagabend der Austausch unter der künftigen Wirtschaftselite im Fokus. Fachkräftemangel, Generation Z und Frauenrolle in der Wirtschaft sind in Diskussionen und Vorträgen bei der Zweitauflage zentral.

Die Skan Stein AG hatte die Mitglieder der Regionalgruppe Fricktal der Aargauischen Industrie- und Handelskammer AIKH zu Gast. Dabei wurde eine neue Anlassserie angekündigt, die im Juni Premiere feiern wird. Besorgt ist die Regionalgruppe über das wieder eingeschränkte Homeoffice für Grenzgängerinnen und Grenzgänger.

Eine umfassende und aktuelle Immobilienstrategie wäre in der Erarbeitung sehr ressourcenintensiv, schreibt die Regierung in einer Antwort auf eine Interpellation.

Die Tillotts Pharma AG hat ihren Rheinfelder Standort umfassend umgebaut: Rund drei Millionen Franken hat das Pharmaunternehmen in die Umgestaltung der Büroräumlichkeiten investiert. CEO Thomas A. Tóth von Kiskér ist überzeugt, dass sich das langfristig mehr als lohnen wird. Und das aus mehreren Gründen.

Das Unternehmen entlässt 18 Mitarbeitende. Im Rahmen organisatorischer Veränderungen entstehen in anderen Bereichen zehn neue Stellen.

In 150 Jahren ist Siegfried von einer kleinen Zofinger Fabrik zu einem weltweit tätigen Unternehmen mit 3600 Mitarbeitenden und mehr als 1,2 Milliarden Umsatz herangewachsen. Im Interview sagt CEO Wolfgang Wienand, warum er in der Pandemie fast nie im Homeoffice war, wie das Unternehmen das Jubiläum feiert – und welche Rolle der Standort Zofingen im Siegfried-Netzwerk künftig spielen wird.

Eselspiele, Ponyreiten und Trekkingromantik: Matthias Dudler bietet seinen Kunden «Private Banking in der Natur». Auf dem idyllischen Hütteguet in Wettingen hat er sich mit Firma, Familie und Tieren ein aussergewöhnliches Nest geschaffen.

Nach der erfolgreichen Premiere findet diesen Sommer die zweite Auflage von «Miär machid Platz!» statt – mit einigen Anpassungen und kürzer.

Der Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.

Seit bald einem Jahr steht die Mietfläche beim SBB-Personalrestaurant Pendolino leer. Per Ende 2022 schloss auch die ehemalige Filiale des Reformhauses und ist seither unvermietet. Die Situation gleicht der an anderen Bahnhöfen.

Im Februar flattern die Steuererklärungen fürs abgelaufene Jahr in die Briefkästen. Ab sofort müssen die Homeoffice-Tage deklariert werden. Die Toleranz der Pandemiezeiten ist vorbei. Wir haben zwei Steuerexpertinnen und einen Steuerexperten um Tipps gebeten.

Sie heissen Büro, arbeiten in einem Büro und haben auch ihre erste Platte so benannt. Martina Wundling und Tobias Rüetschi bewegen sich zwischen Dialekt und düsteren Post-Punk-Arrangements. Musik für die «spätkapitalistische Existenzkrise» soll ihre Musik auch sein.

Im Schnitt geben Schweizer Mieterhaushalte 28 Prozent ihres frei verfügbaren Einkommens fürs Wohnen und Pendeln aus. Hohe Löhne garantieren dabei nicht per se eine tiefe Wohnkostenbelastung. Entscheidend ist auch, wie hoch die Miete ist. Klar aber ist: Bei den Mieten zeigt der Trend nach oben.

Vor etwas mehr als einem Jahr übernahm die Aargauer Sozialfirma Trinamo AG den Fricker «Müllerhof». Nun ist das Kapitel bereits wieder beendet – weil das Konzept scheiterte. Der «Müllerhof» wird nun unter neuer, alter Führung weitergeführt: als Kantine für die Angestellten der Firma Jakob Müller AG wie auch als öffentliches Restaurant.

Eine offene und ehrliche Gesprächskultur, Transparenz im Umgang mit Tabus und Freiheiten in Sachen Homeoffice – am Gemeindeseminar in Frick gaben zwei Gemeindeammänner Einblick in die Arbeitsorganisation ihrer Verwaltungen.

Die kantonale Gleichstellungs-Fachstelle hat erstmals den Prix Inclusion vergeben. Drei Firmen wurden ausgezeichnet für die Förderung und den Einbezug ihrer vielfältigen Belegschaft und entsprechende Angebote.

Bessere Leistung, mehr Freizeit und weniger Pendelverkehr: Das sind die Vorteile des Homeoffice. Der Kantonsrat hat zwei Jahre Zeit einen Bericht zu verfassen, wie das heimische Büro gefördert werden kann.

Die Rad-WM 2024 findet in Zürich statt. Für die Rennen werden zahlreiche Strassen gesperrt werden – welche, darf die Stadt noch nicht verraten.

Im September 2021 an zentraler Lage in Oberägeri eröffnet, wird der geteilte Arbeitsraum in Absprache mit Gemeinde und Verein geschlossen. Eine Kombination aus diversen Gründen hat dazu geführt.

Seltsame Szenen spielen sich vor dem Stadthaus Dübendorf ab. Die Schalter der Stadtverwaltung sind aus Energiespargründen geschlossen, weswegen Einwohner verärgert vor verschlossenen Türen stehen.