Leben nach dem Spitzensport
Aus dem Nichts in Tränen ausgebrochen: Eine Synchronschwimmerin erzählt, wie sie nach der Karriere in ein Tief stürzte
Ihr Leben war durchgetaktet, geprägt von riesigem Trainingsaufwand. Nach dem Karrierenende folgte die Leere. Maria Piffaretti brauchte psychologische Hilfe. Jetzt fordert die Synchronschwimmerin bessere Unterstützung, damit Athletinnen und Athleten den Übergang vom Spitzensport ins «zivile »Leben besser meistern. Und Nationalrätin Greta Gysin wendet sich mit dem Thema an den Bundesrat.