Gino Mäder

Vor knapp drei Monaten stand die Radsport-Welt nach dem tödlichen Unfall von Gino Mäder still. Nun spricht seine Mutter Sandra Mäder erstmals über den einen Tag, der ihr Leben veränderte.

Nach dem tragischen Tod von Gino Mäder wurde eine neue Sicherheitsdiskussion lanciert. Bei der Tour de France tut sich etwas. Doch Anpassungen bei der Streckenplanung wären wirkungsvoller.

Pello Bilbao gewinnt die 10. Etappe der Tour de France im Sprint einer Ausreissergruppe. Den Sieg widmet der Spanier seinem verstorbenen bei der Tour de Suisse tödlich verunglückten Freund Gino Mäder (†26).

Tour-de-Suisse-Direktor Olivier Senn war nach dem Tod von Gino Mäder tagelang als Krisenmanager gefragt. Im Interview blickt der Aargauer zurück auf die äusserst intensive Phase nach dem tragischen Unglück des Schweizer Radprofis, erzählt von seiner emotionalen Achterbahnfahrt und sagt, wo er Potenzial für eine Verbesserung der Fahrer-Sicherheit sieht.

Der ambitionierte Hobbyrennfahrer Harry Nussbaumer ist geschockt, als er vom Tod von Gino Mäder hört. Ein unverarbeitetes Trauma kommt wieder hoch.

Von Wetzikon nach Oerlikon führt die Fahrt zur Feier des an der Tour de Suisse verstorbenen Veloprofis Gino Mäder. Rund 1000 Radsportfans fahren mit, zuvorderst die Prominenz.

Am Freitag vor einer Woche starb Radprofi Gino Mäder nach seinem schweren Sturz an der Tour de Suisse. Heute nehmen seine Familie, Freunde und Rad-Fans mit einer Gedenkfahrt sowie einer Trauerfeier Abschied vom 26-Jährigen. Mehrere hundert Personen radelten dazu von Wetzikon nach Zürich-Oerlikon.

Fünf Tage sind seit dem Tod von Gino Mäder vergangen. Wie seine Kollegen das Drama verarbeiten.

Der Schneisinger Silvan Dillier gehörte zum Fahrerfeld der Tour de Suisse und hat das schreckliche Drama um Gino Mäder hautnah miterlebt. Im Interview blickt der 32-Jährige auf die intensiven letzten Tage zurück. Und erzählt, weshalb er trotz allem in zehn Tagen an der Tour de France am Start stehen wird.

Die abgesagte Tour-de-Suisse-Etappe nach Oberwil-Lieli stand am Freitag im Zeichen der Trauer um den verunglückten Radprofi Gino Mäder. Mit ein paar Tagen Abstand erzählt der lokale OK-Chef Manuel Villiger, wie er damit umgegangen ist und wie es weitergehen könnte.

Bei der letzten Etappe der Tour de Suisse steht noch einmal Gino Mäder im Zentrum. Der Radsport ist zusammengerückt, die Resultate werden unwichtiger.

Das Zeitfahren der Tour de Suisse mit Start in St.Gallen und Ziel in Abtwil am Sonntag blieb vom Unfalltod Gino Mäders überschattet. Die Stimmung im gut gefüllten Zielgelände war denn auch nicht überschwänglich.

Die Stimmung ist gemischt, die Freude eher zurückhaltend. Der Solosieger widmet diese 7. Etappe dem am Freitag verstorbenen Rennfahrer Gino Mäder. Einzelne Zuschauer zweifeln den Entscheid über die Fortsetzung der Tour de Suisse an.

Das Gippinger Radsporttalent gewann die sechste Etappe des Giro d'Italia für U23-Fahrer. Einen seiner bisher wichtigsten Siege seiner noch jungen Karriere widmete der 19-Jährige dem am Freitag verstorbenen Gino Mäder.

Einen Tag nach dem Unfalltod Gino Mäders fühlten sich etliche Fahrer nicht in der Lage, die Tour de Suisse fortzusetzen. Nur noch drei Schweizer Fahrer nahmen die vorletzte Etappe in Angriff.

Die ganze Dramatik des Zufalls wird erst im Sport sichtbar. Deshalb ist er die Seele des Sports. Aber der Zufall ist ein grausamer Gott. Das zeigt die Tragödie um Gino Mäder.

Nach der Hiobsbotschaft vom Tod von Gino Mäder absolviert das Fahrerfeld eine Gedenkfahrt an Gino Mäder. Der SRF-Radexperte und ehemalige Profi Sven Montgomery blickt auf einen emotionalen Tag zurück.

Der Schweizer Veloprofi Gino Mäder ist nach einem tragischen Unfall an der Tour de Suisse verstorben. Er war ein aussergewöhnlicher und positiver Mensch mit einem grossen Herz, der sich viele Gedanken weit über den Radsport gemacht und seine Mitmenschen inspiriert hat.

Es sollte ein Volksfest werden, wie es das Freiamt schon lange nicht mehr gesehen hat. Doch es kam alles anders. Mit dem Tod von Radprofi Gino Mäder kurz vor Start der längsten Etappe der Tour de Suisse weicht die Vorfreude am Zielort Oberwil-Lieli der stillen Trauer.

Tübach ist am Samstag planmässig Startort der 7. Etappe der Tour de Suisse. SVP-Nationalrat und Gemeindepräsident Michael Götte ist Chef des lokalen Organisationskomitées. Der Tod des Schweizer Radrennfahrers Gino Mäder überschatte alles, sagt Götte.

Auf der 5. Etappe der Tour de Suisse stürzte Gino Mäder am Donnerstag so schwer, dass er am Freitagvormittag im Spital verstarb. Dass das Ziel nicht oben auf dem Albulapass war, sondern erst unten im Tal, sorgte bei einigen Fahrern für Kritik.

Gino Mäder ist nach einem tragischen Sturz bei der Tour de Suisse gestorben. Ende April hat er uns ein längeres Interview gegeben. Erinnerungen an ein Gespräch mit einem aussergewöhnlichen und tollen Menschen.

Traurige Nachricht von der Tour de Suisse: Der Schweizer Rad-Profi Gino Mäder ist an den Folgen seines schweren Unfalls verstorben. Der Tross absolviert statt der regulären Etappe eine Gedenkfahrt vom Türlersee nach Oberwil-Lieli.

Die Königsetappe der Tour de Suisse wird von einem schweren Sturz überschattet. Der Schweizer Rad-Profi Gino Mäder musste reanimiert werden.

Bei der letzten Tour de Suisse fielen Fahrer reihenweise wegen positiver Covid-Tests aus. Auch in diesem Jahr schwebt das Gespenst noch immer über der Schweizer Rundfahrt. Wie gehen Athleten und Organisatoren damit um?

Heute Sonntag startet die Tour de Suisse in Einsiedeln. Dabei werden auch viele Töffs und Autos die Rennfahrer begleiten. Doch ökologischer werden soll die Landesrundfahrt vorerst vor allem bei den Zuschauern.

Mindestens 16 Fahrer haben den Giro d'Italia wegen eines positiven Covid-Tests bereits aufgegeben – andere wie der Schweizer Gino Mäder starteten deshalb gar nicht erst. Weshalb ist Corona im Radsport immer noch ein so grosses Thema?

Etappen in der Schweiz, Superstars als Favoriten und eine Hiobsbotschaft: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Giro d’Italia.

Die Schweizer Rundfahrtenhoffnung hat sich für die Tour de Romandie viel vorgenommen, doch am Ende wird er nur 15. in der Gesamtwertung. Er zeigt sich danach enttäuscht.

60 Fahrer mussten die Tour de Suisse bereits verlassen. Viele davon haben sich mit Corona angesteckt. Das Virus ist zurück und damit auch die Angst bei den Athleten.

Zwischen dem 12. und 19. Juni findet die diesjährige Tour de Suisse statt. Wer holt sich die Etappensiege? Wer gewinnt die Gesamtwertung? Wie sehen die Etappen aus? Hier erfahren Sie alles zur Landesrundfahrt.

An der Tour de Suisse zählen Gino Mäder und Marc Hirschi zu den Favoriten. Ein Vergleich in fünf Stichworten.

Gino Mäder schreibt Geschichte: der 25-Jährige fährt an der Tour de Romandie auf den zweiten Gesamtrang. Das gelang 2004 letztmals einem Schweizer.

Der Neuseeländer Patrick Bevin schnappt sich den Sieg an der 3. Etappe der Tour de Romandie in einer Sprintankunft. Die Führung im Gesamt-Klassement kann Rohan Dennis derweil ausbauen.

An der Tour de Romandie ist Gino Mäder die Schweizer Hoffnung in der Gesamtwertung. Für ihn beginnt die Saison erst jetzt so richtig.

Mit Rang 5 an der Vuelta gelingt Gino Mäder ein grosser Wurf. Der 24-Jährige lässt Schweizer Radsport-Anhänger davon träumen, dass sie nach mehr als zwei Jahrzehnten wieder einen der Ihren auf dem Podest einer dreiwöchigen Landesrundfahrt feiern können.