Was tut sich rund um den FC St.Gallen? In unserem Ticker informieren wir Sie über Zu- und Abgänge bei den Espen. Auch Kurzmeldungen und weitere News rund um den FCSG finden in diesem Ticker ihren Platz.

St.Gallens Stürmer Jérémy Guillemenot steht offenbar kurz vor der Heimkehr zu seinem Jugendklub Servette. Verein und Spieler sollen sich bereits einig sein. Zudem hat der FC St.Gallen einen neuen Videoanalysten und soll sich auch mit Aussenverteidiger Silvan Sidler beschäftigen.

Für die einen Sammlerobjekt, für die anderen Erinnerungsstück: Vier Ostschweizer und eine Ostschweizerin über ihre tiefen Autonummern, hohe Kaufangebote und witzige Begegnungen.

Es herrscht ein Kommen im Fussball. Aber manchmal interessiert das Weitergehen mehr, besonders im Osten der Schweiz. Deshalb: Weshalb Ex-Catpain Nzuzi Toko zurückgetreten ist. Was Ousmane Diakité heute macht. Und wie es Victor Ruiz in Saudi-Arabien und anderen früheren St.Gallern läuft.

Im Sommer 2022 wechselte der Rheintaler Defensivspieler Betim Fazliji vom FC St.Gallen zum FC St.Pauli. Nun könnte sich seine Hoffnung auf eine Rückkehr schon bald erfüllen. Schon bis am Samstag werde der Transfer über die Bühne gehen, heisst es aus dem Umfeld des Spielers.

Der FC St.Gallen lieferte in der abgelaufenen Saison viele Gesprächsthemen. Einige davon wurden in dieser Kolumne thematisiert. Andere entgingen unserer Aufmerksamkeit – aber nur bis heute. Über ein Thema sollte im Sport eigentlich gar nicht berichtet werden müssen – doch in einem Rückblick gehört es dazu.

Der FC Vaduz vermeldet mit der Verpflichtung von Fabian Stöber einen weiteren Neuzugang bei der ersten Mannschaft. Der 21-jährige Verteidiger stösst im Sommer ablösefrei vom FC Lugano zum FC Vaduz und unterschreibt einen Vertrag über zwei Jahre bis 2025.

Der FC St.Gallen verabschiedet sich in die Sommerpause. Was bleibt nebst Rang sechs von der Saison? Ein Blick auf zehn Punkte.

Die Hoffnung lebt: Der FC St.Gallen möchte seinen Leih-Topskorer Emmanuel Latte Lath in der Ostschweiz halten. Die Verantwortlichen zeigen sich an der Saisonbilanz-Pressekonferenz zwar unzufrieden mit dem sechsten Schlussrang. Am eingeschlagenen Weg wollen sie aber unbeirrt festhalten.

Der FC St.Gallen und Alessio Besio fanden und verstanden sich nicht mehr, nun wechselt der junge Stürmer ablösefrei mit einem mehrjährigen Vertrag nach Deutschland.

St.Gallen besiegt Sion deutlich und beendet die Saison nach einer ungenügenden Rückrunde auf Rang sechs. Den Europacup verpassen die Ostschweizer um zwei Zähler. Im Kybunpark herrscht eine wunderbare Atmosphäre und doch ist die Situation ein bisschen paradox.

Es ist ein letzter Spieltag, wie ihn sich der FC St.Gallen gewünscht hatte. Fast zumindest. Für Europa reicht es nicht. Aber was man aus eigener Kraft noch erspielen konnte, gelang: ein 4:0-Heimsieg gegen den Tabellenletzten aus Sion, erspielt mit einem Selbstverständnis, das man zu lange vermissen liess. Die Analyse.

Der Fan-Dachverband und der Espenblock lancieren das neue Projekt «San Galle für Di». Der Vorplatz im Quartiertreffpunkt «mosaik» in St.Fiden soll mit Sonnensegel und einem Ballfangnetz ausgestattet werden. Allfällige Spendenüberschüsse fliessen dabei vollumfänglich an «mosaik», den sozial-diakonischen Arbeitszweig der Freikirche Stami.

Am Pfingstmontag tritt der FC St.Gallen mit einem Spezial-Trikot gegen den FC Sion an. Es ist ein Flicken-Shirt, zusammengestellt aus allen Trikots der vergangenen 15 Jahre. Wir erklären, was es damit auf sich hat - und picken uns unsere fussballerischen Lieblingsflicken der vergangenen Saisons heraus. Eine modische Fussballreise mit Bildern aller Trikots seit 2008.

Der FC St.Gallen bestreitet am Pfingstmontag gegen Sion das letzte Spiel der Saison. Eine kleine Hoffnung besteht, dass die Ostschweizer noch Rang fünf und damit den Europacup erreichen. Wir zeigen vor der Partie der letzten Chance die Brennpunkte auf: Wie geht es dem Team? Was wird kritisiert und wer wird verabschiedet?

Nach den Ausschreitungen um den Match FCSG-FCL hat die St.Galler Regierung für Fussballspiele der höchsten Liga ein Stehplatzverbot und personalisierte Tickets gefordert. Die SP der Stadt St.Gallen lehnt diese Pläne ab. Anstelle von Repression solle der bewährte Weg des Dialogs weitergeführt werden.

Weil die Spiele zwischen Sion und Luzern sowie zwischen Grasshoppers und St. Gallen am Donnerstag friedlich verlaufen sind, werden die Fankurven des FCL und des FCSG für die jeweils letzten Heimspiele der Saison geöffnet.

Die Bewilligungsbehörden hatten für den Fall weiterer Zwischenfälle beim Spiel zwischen dem FCSG und GC die Sperrung der Heimkurve beim nächsten Spiel am Pfingstmontag in Aussicht gestellt. Diese Massnahme erweist sich nun als nicht notwendig.

In einer nie hochklassigen, aber streckenweise dramatischen Partie entführt der FC St.Gallen im Letzigrund in letzter Minute einen Punkt. Weil die Konkurrenz für die Espen spielt, haben die Ostschweizer noch gewisse Chancen, am Abend des Pfingstmontags auf Platz 5 und damit in Europa zu sein.

Der FC St.Gallen trifft heute auf GC. Beide kämpfen noch um europäische Ehren, mit leichten Vorteilen für Giorgio Continis Grasshoppers. Peter Zeidlers Kampfansage vor den zwei abschliessenden Partien: «Wir können nicht aus eigener Kraft Fünfter werden. Aber wir können aus eigener Kraft zweimal gewinnen.» Derweil ist es für Contini das Abschiedsspiel im Letzigrund.

Die Arbeitsgruppe Bewilligungsbehörden hat am Dienstag die Strafen für den FC St.Gallen und den FC Luzern bekannt gegeben. Die Regierung des Kantons St.Gallen fordert mehr: personalisierte Tickets und eine Sitzplatzpflicht. Welche Erziehungsmassnahme ist besser?

Wie konnte es am vergangenen Wochenende zur Strassenschlacht zwischen Fussballchaoten in Luzern kommen? Weshalb wurden so viele verletzt? Und welche Lehren werden daraus gezogen? Die Polizei nimmt Stellung.

Ein Auswärtsspiel ohne Gästefans, eine drohende Espenblock-Sperre am Pfingstmontag: Der FC St.Gallen wird für die Ausschreitungen von Luzern bestraft. Im Fan-Forum stösst man auf viel Verständnis – aber auch auf Kritik an den Krawallmachern und Kollektivstrafen.

Wenn der FC St.Gallen am Donnerstag auswärts gegen GC antritt, muss er auf seine Fans verzichten. Das haben die Verantwortlichen nach den Ausschreitungen vom Wochenende in Luzern entschieden. Ausserdem reagiert der Kanton St.Gallen vehement auf die Ausschreitungen vom Wochenende.

In Russland geboren, in Deutschland am Profi vorbeigeschrammt, in den USA zum Influencer geworden: Mike Bolvin erreicht mit Videos aus dem Torwart-Alltag Millionen Fans. Für seine Clips trainiert er mit Weltmeistern, Youtubern – und Super-League-Clubs wie St.Gallen und Servette.

Die Fanarbeit St.Gallen spricht nach den Ausschreitungen beim FCSG-Match in Luzern von einer «gewissen Ohnmacht». Gleichzeitig hält sie das Eingreifen der Sicherheitskräfte vor Ort für überzogen – und spricht sich gegen «polemische Massnahmen» aus.

Am vergangenen Samstag kam es nach dem Fussballspiel Luzern – St.Gallen zu Ausschreitungen zwischen Fans der Espen und der Polizei. Sieben Personen wurden verletzt. «Solche Vorfälle können nicht sanktionslos bleiben», sagt die Sicherheitsdirektorin der Stadt St.Gallen. Klubpräsident Matthias Hüppi rechnet mit Auflagen für Heimspiele.

Massenhaft Feuerwerkskörper schleppten Zuschauer am vergangenen Samstag in die Swisspor-Arena in Luzern. Der FCL begründet dies mit dem «Good-Hosting» und einer besonders schwierigen Situation.

Die Frauen des FC St.Gallen werden immer besser. Sie zeigen im Stadion Espenmoos gegen die Favoritinnen aus Genf eine feine erste Halbzeit und führen im Hinspiel des Playoff-Halbfinals 1:0. Wenige unglückliche Minuten nach der Pause zerstören den Traum vom Sieg.

Der Rückstand des FC St.Gallen auf Rang fünf, der zur Teilnahme am Europacup berechtigt, beträgt zwei Runden vor dem Saisonende noch zwei Punkte. Am Donnerstag absolvieren die Ostschweizer die möglicherweise entscheidende Partie bei den Grasshoppers. Doch den Super-League-Klub beschäftigt auch, was während und nach dem Spiel in Luzern vorgefallen ist.

Verletzte Personen, Steine gegen Polizisten und Passanten, Sachbeschädigungen: St.Galler Fussballfans lieferten sich am Samstagabend in Luzern eine Auseinandersetzung mit der Polizei und Fans des FC Luzern. Die Randale dürften ein Nachspiel haben. Sicherheitschef Fredy Fässler fordert strengere Massnahmen.

Der FCSG wollte in der Zentralschweiz den Druck auf die Konkurrenten im Kampf um die Europacup-Plätze erhöhen. Das gelingt ihm nicht, obwohl er in der Schlussphase alles nach vorne warf.

Die Frauen des FC St.Gallen absolvieren am Samstag um 18 Uhr im Espenmoos das Hinspiel des Playoff-Halbfinals gegen Favorit Servette-Chênois.

Der FC St.Gallen hat mit dem 6:1 gegen Basel die schwerste Krise seit zwölf Jahren beendet. Am Samstag will er in Luzern nachlegen, um doch wieder von Europa träumen zu dürfen. Trainer Peter Zeidler erwartet ein «gutes Fussballspiel».

Die Partie zwischen der U21 des FC St.Gallen und Kriens wird in Wil ausgetragen. St.Gallens Trainer Marco Hämmerli muss auf zwei EM-Teilnehmer verzichten, dafür ist eine Teamstütze wieder dabei.

Für die Schweizer U17-Nationalmannschaft beginnt am Donnerstag in Ungarn die EM. Dem Aufgebot gehören auch vier junge St.Galler Spieler an. Die Frauen sind in Estland bereits erfolgreich gestartet.

Weil Chaoten des FC Sion in Genf wüteten, dürfen sie beim nächsten Heimspiel nicht ins eigene Stadion. Und: Sie sind ab sofort auf Bewährung – eine neue Strafe, welche Städte und Kantone erstmals verhängten.