Denis Simani

Gegen den Meister aus Bern reicht es dem FCL bloss zu einem 1:1. Dabei können unter anderem Luca Jaquez, Denis Simani, Severin Ottiger und Jakub Kadak überzeugen. Weniger gut lief es derweil für Lars Villiger. Das sind die Noten der FCL-Spieler gegen YB.

Captain und Mittelfeldspieler Ardon Jashari hat zusammen mit Spielmacher und Topskorer Max Meyer die besten Leistungen beim FC Luzern gezeigt. Unten durch muss dagegen Innenverteidiger Denis Simani, der dreimal mit roter Karte vom Platz gestellt wurde, er hat die tiefste Note aller Blau-Weissen in Kauf zu nehmen.

Der Rückstand des FC St.Gallen auf Rang fünf, der zur Teilnahme am Europacup berechtigt, beträgt zwei Runden vor dem Saisonende noch zwei Punkte. Am Donnerstag absolvieren die Ostschweizer die möglicherweise entscheidende Partie bei den Grasshoppers. Doch den Super-League-Klub beschäftigt auch, was während und nach dem Spiel in Luzern vorgefallen ist.

Im drittletzten Saisonspiel trennen sich Luzern und St.Gallen 1:1. Dieser eine Zähler dürfte für die Ostschweizer im Hinblick auf eine Europacup-Qualifikation wohl zu wenig sein. «Ein Sieg wäre möglich und in dieser Phase der Saison sehr wichtig gewesen», sagt Trainer Peter Zeidler. St.Gallen kann eine 20-minütige Überzahl nicht nutzen.

Für den FCL erzielt Lars Villiger seinen ersten Treffer in der Super League. Beim 1:1-Ausgleichstreffer sieht die FCL-Abwehr nicht gut aus. Vaso Vasic kann sich beim Unentschieden mehrfach auszeichnen.

Ein starker Vaso Vasic holt sich beim 1:1-Unentschieden gegen St. Gallen die beste Note bei Luzern. Das Prädikat «Mangelhaft» gibt es für Verteidiger Denis Simani.

Der FCSG wollte in der Zentralschweiz den Druck auf die Konkurrenten im Kampf um die Europacup-Plätze erhöhen. Das gelingt ihm nicht, obwohl er in der Schlussphase alles nach vorne warf.

Für den FCL trifft Lars Villiger. Für St. Gallen trifft Latte Lath.

Die gelb-rote Karte für Max Meyer im verlorenen Heimspiel gegen Sion ist schon der neunte Ausschluss eines FCL-Spielers. Damit belegt die Mannschaft von Mario Frick die unrühmliche Spitzenposition in der Liga. Hinzu kommen die roten Karte gegen den Trainer sowie Denis Simani. Dieser wurde kürzlich wegen einer Tätlichkeit im Testmatch gegen Bellinzona mit vier Spielsperren bestraft.

Der Platzverweis im Testspiel vom vergangenen Freitag in der Swisspor-Arena gegen Bellinzona kommt Denis Simani teuer zu stehen: Er wird gleich für die nächsten vier Pflichtspiele gesperrt.

Normalerweise sind Testspiele eine eher wenig aufregende Sache: In der Swisspor-Arena aber geht es am Freitagnachmittag zwischen dem FC Luzern und der AC Bellinzona hoch zu und her.

Mario Frick hatte Denis Simani vor mehr als einem Jahr aus Vaduz zum FC Luzern mitgenommen. Nach einer überzeugenden Rückrunde schlitterte der Innenverteidiger in eine Krise. Doch gegenwärtig spielt der 31-Jährige wieder solide.

Beim ersten FCL-Heimsieg der Saison geht Torschütze Martin Frydek als Matchwinner hervor. Aber auch der 19-jährige Torhüter Pascal Loretz überzeugte bei seinem erst vierten Super-League Einsatz auf ganzer Linie.

Der FC Luzern holt auswärts in Lugano ein 1:1-Unentschieden. Vier Akteure holen sich im Cornaredo die Note 5, nur zwei Spieler sind ungenügend. Unsere Benotung.

Der FC Luzern sichert sich in Basel nach einer schwachen Anfangsphase drei Punkte. Die Luzerner Tore erzielten dabei Pascal Schürpf, Ardon Jashari und Benjamin Kimpioka.

Der FC Luzern startet am Samstag (18 Uhr) zu Hause gegen Schlusslicht FC Zürich in die zweite Saisonhälfte.

Der Torhüter des FC Luzern verdient sich im Heimspiel gegen die Gäste aus Basel die besten Noten. WM-Fahrer Jashari ungenügend und Denis Simani steht am Ursprung von beiden Gegentoren.

Bitterer Abend für den FCL: Im Heimspiel gegen den FC Basel sind die Luzerner drückend überlegen, doch die Treffer schiessen die Gäste dank einem Penalty in der Startphase und einem Tor in der Schlussphase.

0:2 (0:1)-Niederlage des FC Luzern in Sion – dank VAR-Entscheid und Balotelli-Tor. Und nach dem Spiel stellt sich die Frage: Wann siegt der FCL endlich wieder mal?

Bei den nächsten zwei Spielen des FC Luzern wird der Innenverteidiger Denis Simani nicht im Aufgebot stehen.

Der FC St.Gallen gewinnt auch sein drittes Heimspiel. Der Sieg hätte noch höher ausfallen können. Die Mannschaft von Trainer Peter Zeidler lernt damit aus den Fehlern, die sie vor einer Woche gemacht hatte.

Die Bestnote beim FC Luzern verdient sich in St. Gallen Innenverteidiger Denis Simani, der in St. Gallen aufgewachsene Ex-Vaduzer spielt praktisch fehlerfrei. Torhüter Marius Müller kassiert beim 3:2-Siegtor der Ostschweizer einen haltbaren Gegentreffer.

Der 30-jährige Verteidiger wechselt von Vaduz in die Super League zum FC Luzern. Bis im Sommer 2019 spielte er noch für Rapperswil-Jona - und keine Rolle im nationalen Spitzenfussball.

Obwohl die Aarauer früh in der zweiten Halbzeit mit einem Mann mehr auf dem Feld stehen, geht das Spiel gegen die Liechtensteiner mit 1:3 verloren. Zwei Gegentreffer innert fünf Minuten nach der Roten Karte für Simani besiegeln die Niederlage.