Am 3. Juni probte die Chemiewehr Uri mit rund 80 Einsatzkräften aus Uri, Nidwalden und anderen Partnerorganisationen den Ernstfall.

Seit 36 Jahren werden die Rheinauhalle und der Saal genutzt. Nun sind Erneuerungen für drei Millionen Franken vorgesehen.

Eine Sanierung über rund 2,4 Millionen Franken hat das Alters- und Pflegeheim Ruttiger in Eigenregie gestemmt. Und mit dem Resultat sind die Verantwortlichen sehr zufrieden.

Ab Juli sollen im Hauptgebäude auf dem BAG-Areal bis zu 50 jugendliche Flüchtlinge einquartiert werden. Dafür braucht es im Innern noch bauliche Veränderungen. Was genau geplant ist und wie viel das kosten soll.

Gebäude müssen so gebaut werden, dass sie in einem Brandfall schnellstmöglich verlassen werden können. Viele Häuser sind im Aargau jedoch für Sanitäter mit einer Transporttrage kaum zugänglich. Die Rettungsdienste der zwei Kantonsspitäler kennen das Problem nur zu gut.

Ab 1. Mai hat die Abteilung Zivilschutz wieder offiziell einen Leiter. Er ist verantwortlich für rund 360 Zivilschutzleistende.

Der Präsident des Aargauischen Kaminfegermeisterverbands, sagt, das Jahr 2022 habe seinem Berufsstand gefüllte Auftragsbücher beschert. Und doch ist in Zukunft Anpassungsbereitschaft gefragt.

Der Sanierungsbedarf im Stadttheater ist gross. Mit Sofortmassnahmen, die noch in diesem Jahr umgesetzt werden, geht es den gröbsten Mängeln an den Kragen.

Die Aargauische Gebäudeversicherung hat den Kauf von rund 6000 Sets Brandschutzjacken und -hosen öffentlich ausgeschrieben. Weil der Fall nun beim Bundesgericht liegt, erhalten die Feuerwehren das Material wohl nicht vor 2025.

Das Gebäude der Basler Polizei muss dringend saniert werden. Die Anforderungen an den Energieverbrauch und den Unterhalt können nicht mehr erfüllt werden.

Ein Brand zerstörte am Dienstag in Menziken ein Gartenhäuschen und richtete weiteren Schaden an. Ursache ist eine Fahrlässigkeit.

Diesen Samstag können die renovierten und neugestalteten Hotelzimmer am Tag der offenen Tür besichtigt werden. Die Verantwortlichen zeigen sich zufrieden und blicken auf eine intensive Bauphase zurück.

Die Gemeinde Duggingen staunt nicht schlecht, als ihr ein Kaufangebot für ihre Primarschule und das Feuerwehrmagazin auf den Tisch flattert. Dahinter steht die Zuger Amax Immobilien.

Nach dem Brand im Kunsthaus Zürich vor einer Woche gibt es nun erste Erkenntnisse – und reduzierte Eintrittspreise.

Die Ursache für den Brand im Kunsthaus Zürich am Dienstag ist weiterhin unklar. Der Schaden vor Ort zeigt jedoch: Es hätte noch viel schlimmer kommen können.

Uster, Dietikon, Bülach und viele andere mehr: Im Kanton Zürich haben in den letzten Tagen zahlreiche Gemeinden und Städte selbständig ein Feuerwerksverbot beschlossen. Unkomplizierter geht es nicht. Denn der Kanton selber darf kein Feuerwerksverbot verhängen.

Staatsarchiv und Kantonsbibliothek wurden 2020 und 2021 umfassend erneuert. André Deplazes, Leiter des Amts für Hochbau, erklärt, weshalb nun weitere Arbeiten notwendig werden.

Die Wärmedämmung der Hochhäuser der Wohnsiedlung Hardau II in der Stadt Zürich ist teilweise brennbar. Die ergreift deshalb Sofortmassnahmen beim Brandschutz und beginnt im Januar mit einer Sanierung der Fassaden.

Während im Neumarkt 2 und 3 die Abschlussarbeiten für die Fassadensanierung laufen, liegt bei der Stadt bis am 13. Juni ein neues Baugesuch für den ältesten Teil des Brugger Einkaufszentrums auf.

Die Stimmberechtigten der Stadt Zug werden am 19. Juni darüber befinden können, ob der Zurlaubenhof für insgesamt 70 Millionen Franken gekauft und unterhalten werden kann.

Bis Ende Mai verlassen Mitarbeitende des Kantons Aargau das AEW-Hochhaus in Aarau. Grund dafür sind Mängel im Brandschutz. Wo die Angestellten für die Zeit der Renovation arbeiten, ist noch nicht bekannt.

In Zukunft wird die Zuger Gebäudeversicherung für Brandschutzbewilligungen und -kontrollen zuständig sein. Das entscheidet der Kantonsrat, der das Feuerschutzgesetz auch in anderen Punkten überarbeitet. Die Debatte? Ein Kampf zwischen Konservativen und Pragmatikern.

Wer im Kanton Luzern ein aus Holz gefertigtes Haus besitzt, zahlt höhere Gebäudeversicherungsprämien als für einen Betonbau. Das soll sich nun ändern, schlägt die Regierung vor.

Mit der Revision des Brandschutzgesetzes wird das Kaminfegermonopol aufgehoben und in die freie Marktwirtschaft überführt. Als Konsequenz der Liberalisierung wird auf eine staatliche Regulierung des Kaminfegerwesens verzichtet. Zudem soll es keine generellen, sondern nur noch risikobasierte Brandschutzkontrollen geben.

Am letzten Samstag wurde am Hilti Hauptsitz in Schaan der Ernstfall geübt: Rund 100 Feuerwehrleute mehrerer Feuerwehren standen im Einsatz. Unter anderem galt es, kontaminierte Personen zu retten, den betroffenen Arbeitsbereich und angrenzende Betriebseinheiten zu evakuieren sowie einen Brandschutz zur Sicherung der Chemiewehr aufzubauen.

Seit dem 15. Oktober liegt im Rathaus Laufenburg ein Baugesuch auf. Es historisch zu nennen, hat seine Berechtigung: Es geht um den Umbau eines Erdgeschosses zu einem Lebensmittelgeschäft in der Fischergasse 151. Selbst alteingesessene Laufenburger bestätigen: Es dürften mehr als 50 Jahre vergangen sein, als der letzte Lebensmittelhändler in der Altstadt dichtmachte.

Die Anzeige kommt bei den Schwyzer Landwirten nicht gut an.

Die Joggelihalle konnte seit ihrer Wiedereröffnung im Herbst 2018 bisher nicht mit voller Kapazität betrieben werden. Sogar Konzerte mussten abgesagt werden. Nun sind die Brandschutzmassnahmen umgesetzt. Die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung hat die Halle abgenommen.

Die Arbeiten im 1997 eröffneten Gebäude beginnen am 2. August und dauern bis im November.

Mehr Tageslicht, neue Fassade, saniertes Parkhaus: Die Coop-Genossenschaft will dem Einkaufszentrum Telli neuen Glanz verpassen. Coop und Jaisli erhalten einen Aussensitzbereich.

Sommerzeit ist Gewittersaison: Auf heisse, sonnige Tage folgen teils heftige Stürme mit Hagel und Donner. Doch wie kommt es dazu? Das Wetterphänomen einfach erklärt.

Die umfassend sanierte Joggelihalle wurde termingerecht im Oktober 2018 eröffnet. Trotzdem sind etwa die Brandschutzmassnahmen erst jetzt komplett ausgeführt. Das kommt den Kanton Basel-Stadt teuer zu stehen.

Aufgrund des Veranstaltungsverbots und der Weisung, sich nicht in grösseren Gruppen aufzuhalten, ist es kaum aufgefallen: Die Basler St. Jakobshalle hat die Betriebsbewilligung für die grossen Veranstaltungen noch immer nicht erhalten.

Am Montag wird es in der Schöllenen zwischen den Felswänden laut knallen, wenn der Böögg in Flammen aufgeht. Die Vorarbeiten zum Schutz der Teufelsbrücke laufen schon jetzt.

Mehr Fluchtwege, Brandschutz und vor allem bequemere Stühle gibt es nach dem Umbau im Luzerner Stadtkeller. Auch die Innenräume werden aufgefrischt – behutsam.

Die Feuerschutzkontrolle hat ergeben, dass die Halle mehr Türen und breitere Fluchtwege braucht. Erste bereits in die Wege geleitete Massnahmen für 270'000 Franken werden aber noch nicht reichen. Ein Gesamtkonzept wird nötig.

Die Abbruch und Neubauarbeiten für das evangelische Kirchgemeindehaus in Alt St.Johann sind gestartet.

Die Katholische Kirchgemeinde Weinfelden hat an der Budgetgemeindeversammlung vom Mittwochabend über einen Küchenumbau abgestimmt und über die Kirchensanierung diskutiert.

Im März soll die reguläre Eröffnung des «Sonneblick» erfolgen, wie der Geschäftsführer der Stiftung Sonneblick Walzenhausen mitteilt. Die Geschichte des Asylzentrums reicht weit zurück.

Der «Sonneblick» in Walzenhausen wird kantonales Asylzentrum. Mit Hochdruck werden jetzt in beiden Häusern Sanierungs- und Anpassungsarbeiten ausgeführt.

Im Januar tritt die Änderung des Thurgauer Feuerschutzgesetzes in Kraft. Dadurch wird das Kaminfegermonopol aufgelöst.

Ein Erhalt der Soldatenstube sei weder wirtschaftlich noch denkmalpflegerisch verhältnismässig, findet die Stadtluzerner Exekutive. Die Besetzer sollen bis Ende Januar 2021 ausziehen.

Ein Erhalt der Soldatenstube sei weder wirtschaftlich noch denkmalpflegerisch verhältnismässig, findet die Stadtluzerner Exekutive.