Oltens Altstadtkommission verlangt den Rückbau einer Gartengestaltung. Statt der bisherigen Eisenbahnschwellen wurden Granitblöcke verwendet. Bauherrschaft und Nachbarschaft waren zufrieden – doch die Steine passen nach Einschätzung der Behörden nicht ins Strassenbild.

Das Verwaltungsgericht stützt sich auf ein Gutachten des Heimatschutzes und der Denkmalpflege. Für Gegner der Umfahrungsstrasse ist das legitim, für das Pro-Komitee «ein Hohn».

Eine private Bauherrschaft gelangt wegen unterschiedlicher Entscheide zu ihrem Vorhaben ans Bundesgericht – und verliert. Anwohner wehrten sich gegen das Bauprojekt im Untergrund.

Eine private Bauherrschaft gelangt wegen unterschiedlicher Entscheide zu ihrem Vorhaben ans Bundesgericht – und verliert. Anwohner wehrten sich gegen das Bauprojekt im Untergrund.

Vor zwei Jahren hat Stephan Sembinelli auf dem Dach seines neuen Hauses in Welschenrohr ein Schweizer Kreuz aufmalen lassen. Die örtliche Baukommission lehnte ein nachträglich eingereichtes Baugesuch ab. Nun hat das Bau- und Justizdepartement die Dachgestaltung endgültig genehmigt.

Das Projekt Sälipark 2020 wurde vor knapp 5 Jahren erstmals vorgestellt; jetzt sistiert Solothurn das Genehmigungsverfahren.

Die AXA ist nicht einverstanden mit einem Verwaltungsgerichtsurteil. Es geht dabei um belasteten Boden, den sie beim Aushub im Schöngrün vorfand.

Das Verwaltungsgericht weist die Beschwerde gegen die neue Mobilfunkantenne an der Derendingenstrasse in Biberist ab.

Weil die Beschwerdeführer Fristen nicht eingehalten und ihr Versäumnis nur ungenügend begründen konnten, wies das Verwaltungsgericht mehrere Beschwerden zu Mobilfunkantennen in Grenchen ab. Nun bleibt nur noch der Gang vor Bundesgericht.

Das Bau- und Justizdepartement hat einen Leitfaden für das Onlinestellen von Baugesuchen erarbeitet.

Verwaltungsgericht verfügt erneut Teilrückbau der ganz betonierten Oensinger Roggenstrasse.

Petra Märchy stellt sich gegen zwei Lärmquellen im Solothurner Quartier. Und macht so auf das Problem niederfrequenten Schalls aufmerksam.

Das Verwaltungsgericht stützt die Vorinstanzen und die Baubewilligung der Baukommission Feldbrunnen-St. Niklaus.

Der Biberister Markus Grütter kämpft weiter gegen die Einführung von Tempo 30 im Bleichenberg und legt erneut eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht ein.

160 Personen möchten, dass Tempo 30 in Biberist nun endlich auch in den letzten Quartieren umgesetzt wird und haben eine Solidaritätsbekundung unterschrieben. Bei der Übergabe der Unterschriften wurde bekannt, dass die letzte Beschwerde in dieser Sache diese Woche vom Bau- und Justizdepartement abgelehnt wurde.

Das Verwaltungsgericht weist eine Beschwerde gegen Teilbaugesuche Handelszentrum Industriestrasse West ab.

Nach dem Rückzug der zwei Einsprachen hat der Gemeinderat Egerkingen den Gestaltungsplan Bifang verabschiedet.

Wurde eine Natursteinmauer neu erstellt, oder nur eine alte Mauer ersetzt? Mit dieser Frage musste sich das Verwaltungsgericht befassen.

Die Bürgergemeinde Oensingen ist mit ihrer Beschwerde zum Rückbau der Roggenstrasse vor Verwaltungsgericht abgeblitzt. Nun muss sie den betonierten Teil der Strasse schnellstmöglich rückbauen. Eine kostspielige Sache.

Die IMP Bautest AG in Oberbuchsiten wollte ausserhalb der Bauzone einen provisorischen Parkplatz erstellen, doch das Bau- und Justizdepartements verbot das Vorhaben. Nun heisst das Verwaltungsgericht die Beschwerde der Bautest AG teilweise gut und der Kanton räumt einen Fehler ein.

Die Nachbarn der von Rohr Holzbau AG sind der Ansicht, dass der Holzbaubetrieb zu viel Lärm mache. Deshalb ziehen sie vor Gericht und erzwingen die Einstellung des Lagerbetriebs. Nun steht die Zukunft des Betriebs mit 40 Beschäftigen auf dem Spiel.

Das Bundesgericht stützt den Entscheid für Tempo 30 an der St. Niklausstrasse in Solothurn. Die Strasse wird nicht nur als Quartierstrasse, sondern auch als wichtiger Autozubringer angesehen. Zudem sei sie gefährlich für viele velofahrende Schüler.

Das Solothurner Verwaltungsgericht untersagt der Familie Antener, auf dem Aare-Inseli bei Selzach die bereits gebaute Obstplantage weiterzuführen. Darüber hinaus darf nicht auf Mutterkuhhaltung umgestellt und der Stall nicht umgebaut werden.

Die Bürgergemeinde Oensingen hat 2015 für 260'000 Franken 660 Meter der Roggenstrasse betoniert – ohne Bewilligung. Das will sich der Kanton Solothurn aber nicht bieten lassen und hat den Abriss verfügt. In Oensingen denkt man aber nicht daran, das zu befolgen

Fredy Grimm muss auf dem für das Naturparkhotel vorgesehenen Areal in Welschenrohr einen illegal errichteten Rastplatz entfernen.

Das Verwaltungsgericht stützt die Stadt Solothurn darin, auch an der St. Niklausstrasse Tempo 30 umzusetzen.

Über die Baulinie hinaus gebaut: Eine Photovoltaikanlage muss bis Ende März entfernt werden. Das hat das Verwaltungsgericht entschieden.

Gemeinde erhebt Beschwerde gegen das bewilligte Baugesuch der Familie Antener.

Die Gegner des Verkehrsregimes für den Kiesabbau in der Aegertengrube ziehen ihre vom Verwaltungsgericht ablehnte Beschwerde gegen die Erschliessung nicht ans Bundesgericht weiter. Der Wiederaufnahme des seit zwei Jahren ruhenden Kiesabbaus steht somit theoretisch nichts mehr im Weg.

Die saisonale Umleitung der Buslinien 503 und 504 weckt Befürchtungen. Bleibt die Laufkundschaft aus ohne die Haltestelle beim Coop City?

Kein Erfolg für den Solothurner Energiedienstleister: Der Regierungsrat hat dessen Einsprache gegen die Aarewassernutzung für das neue Bürgerspital abgewiesen.

Der Regierungsrat weist die Einsprachen gegen das Verkehrsregime über die Wolfwilerstrasse ab. Damit könnte die geplante Erweiterung der Kiesgrube Aegerten in greifbare Nähe rücken.

Der regionale Energieversorger und der Kanton Solothurn sind in zwei juristische Fälle verwickelt. Im ersten soll der Kanton über ein Vorhaben der Regio Energie entscheiden - im zweiten stehen sie sich als Parteien gegenüber. Ist das kein Problem?

Hängige Einsprachen gegen das geplante Verkehrsregime zur Erschliessung der Kiesgrube Aegerten blockieren den Kiesabbau. Noch fehlt auch die Rodungsbewilligung durch den Bund.

Gemeinden tun sich schwer, wenn es um den Umgang mit Werbung auf privatem Boden entlang der Hauptverkehrsachsen geht. Vermehrt müssen sie sich aber damit arrangieren, denn Private wollen auch ein Stück des Werbekuchens.

Der Bau der Mobilfunkantenne in Wolfwil rückt in greifbare Nähe. Das Verwaltungsgericht hat die Beschwerde gegen die von der Baukommission bewilligte Antenne abgewiesen. Die Gemeinde wartet ab, ob die Beschwerdeführer das Urteil weiterziehen.

Die Beschwerde der Gemeinde Derendingen gegen das Baudepartement wurde von Verwaltungsgericht abgelehnt. Das Bundesgericht muss nun den Fall der Gemeinde entscheiden.

Das Kleinwasserkraftwerk an der Dünnern erhitzt die Gemüter an deren Ufer.

Das ohne gültiges Baugesuch erstellte Häuschen hat der Besitzer wie verlangt rückgebaut. Nun steht es 500 Meter entfernt auf einem Tieflader beim Schlatthof.

Die Beseitigung des schon seit Jahren bestehenden «Funklochs» im Aaregäu verzögert sich weiter. Drei Beschwerdeführer haben den Entscheid des Bau- und Justizdepartements, die Beschwerde gegen die Wolfwiler Antenne abzuweisen, weitergezogen.

Eine Solaranlage am Gartenbord in Lohn-Ammansegg sorgt für einen Streitfall, der gar vor Bundesgericht verhandelt wurde. Dort ging es aber nicht um die Anlage, sondern um Geld.

Auf dem Schulhausareal von Wolfwil will die Swisscom eine Mobilfunkantenne hinstellen, um das Funkloch für Handynutzer zu beseitigen. Ein Augenschein sollte zeigen, ob die Antenne das geschützte Ortsbild beeinträchtigt.

Der Wolfwiler Liegenschaftsbesitzer Reto Felber möchte die vom Kanton verfügte Frist für den Rückbau des ohne gültige Baubewilligung erstellten Häuschens verlängern, weil er dieses verkaufen will. Er sei am Verhandeln, so Felber. Der Kanton winkt ab.

Der Kanton Solothurn verbietet in Erlinsbach eine Solaranlage auf dem Dach der St.-Nikolaus-Kirche. Das Amt für Raumplanung, Abteilung Ortsbildschutz, befürchtet, es könnte ein Präjudiz mit unabsehbaren Folgen für die Denkmalpflege geschaffen werden.

Auch dem Kirchdach der Römisch-katholischen Kirche Erlinsbach sollte eine Solaranlage installiert werden. Das kantonale Bau- und Justizdepartement machte diesem Vorhaben aber einen Strich durch die Rechnung. Die Gemeinde akzeptiert dies.

Auch das Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothunr wendet sich gegen Solaranlagen auf dem Dach der St. Nikolaus-Kirche. Die Kirchgemeindeversammlung akzeptiert die Verfügung. Damit ist das Projekt vom Tisch.

Das Verwaltungsgericht stützt Entscheide der Vorinstanzen vollumfänglich: Die Granitmauer ist zu hoch und ohne Baugesuch erstellt worden. Der Einsprecher akzeptiert das Urteil. Für den Rückbau wird er rund 76000 Franken investieren müssen.

Aus einem Schuppen in Wolfwil wurde ein bewohnbares Häuschen - ohne die nötige Bewilligung. Jetzt hat das Bundesgericht entschieden, dass der Besitzer die Änderungen an der Liegenschaft wieder rückgängig machen muss.

Das Verwaltungsgericht stützt die kantonalen Behörden im Streit um die Belastungen im Elsässli grösstenteils. Es handle sich dabei nicht um einen Ablagerungsort, da die Teerplatten als Baustoff eingesetzt wurden, heisst es im Urteil.