Fall Windisch: Kanton hält an Asylunterkunft fest – diese wird aber kleiner als geplant
Mehrere Familien, denen der Mietvertrag gekündigt wurde, dürfen zwei Jahre länger in ihren Wohnungen in Windisch bleiben. Obwohl damit weniger Platz zur Verfügung steht, gibt der Kanton sein Asylprojekt nicht auf. 70 junge Flüchtlinge werden in Windisch aber nicht einziehen, weil nicht alle Wohnungen frei werden.