Horoskope und astrologische Themen im Allgemeinen sind plötzlich wieder populär – besonders bei der jüngeren Generation. Doch das kann auch Gefahren mit sich bringen.

Der Numerologe Peter Schneider deutet Zahlen auf eine umfassende und tiefgründige Art. Jeder Ziffer ordnet er eine Kraft zu. Pythagoras könnte einer der ersten Numerologen gewesen sein.

Im Februar ziehen am wenigsten Sternschnuppen über den Himmel. Dafür sind einige Sternbilder schon mit dem Fernglas gut zu sehen.

Ein paar philosophische Gedanken zum Jahreswechsel

Alle Jahre wieder teilt Astrologin Monica Kissling die Zukunft in Gut und Schlecht. Nach dem Blick in die Sterne verrät sie, welche Sternzeichen im neuen Jahr beschwingt unterwegs sind und welche etwas mehr Geduld brauchen oder gar kämpfen müssen.

Die Oberdorferin Maya Gander hat eine Biografie über sich geschrieben. Zum einen, um schmerzliche Erfahrungen zu verarbeiten, aber auch, um der Nachwelt etwas von sich zu überlassen.

Klare Sichtverhältnisse braucht es in Novembernächten, um Sternbilder zu beobachten, da die Sterne weniger hell leuchten. Dafür strahlt der Jupiter hell und die Andromeda-Galaxie kann schon mit dem Fernglas erkennt werden.

Am 21. Juni überquert die Sonne den Himmelsäquator und erreicht den höchsten Punkt am Taghimmel.

Der in Basel wirkende Jurist Sebastian Brant war ein produktiver Publizist. Sein «Narrenschiff» wurde im 15. Jahrhundert ein Bestseller. Ein neuer Band nimmt sich nun dem Werk über Völlerei, Ehebruch, Astrologie, Geiz und andere Narrheiten an.

Monica Bachmann erzählt, was die Sterne im Jahr 2022 bereithalten. Neben einer Umwälzung des Finanzsystems wird uns die Pandemie noch weiter beschäftigen.

Die Himmelskörper drehen am Gewölbe ihre Runden und der Astronom Joseph Stalder erzählt, wann wir hochschauen und ihnen zuschauen sollten.

Sigi Wolf aus Morschach ist Astrologin, unserer Zeitung gibt sie eine Einschätzung für das Jahr 2022.

Der Luzerner Psychotherapeut Bruno von Flüe befasst sich seit Jahrzehnten mit Astrologie. Inspiriert wurde er auch durch den deutschen Astrologen Thomas Ring, zu dem eine neue Biografie vorliegt.

Schwarze Katzen, ein Rabe auf dem Hausdach oder mit gekreuzten Armen anstossen: Dies alles soll dem Aberglauben nach Unglück bringen. Auch der Freitag der 13. gilt hierzulande als Unglückstag. Doch woher kommt dieser Aberglaube?

Über 100 Sternschnuppen pro Stunde können Mitte August beobachtet werden. Auch Jupiter und Saturn lassen sich im kommenden Monat besonders günstig beobachten.

2020 hätte ganz im Zeichen des Lochs in der Erde stehen sollen: Eine Gruppe Sarmenstorfer Kulturschaffender unter Führung der dorfeigenen Theaterspezialisten Hans Melliger und Stefan Hegi plante über 20 Anlässe und ein grosses Freilichttheater zum Thema Grabenstorf. Jetzt holen sie die Ideen zurück aus der Versenkung.

In dieser Woche überstürzen sich die Ereignisse. Alle Zeichen stehen auf Erneuerung, aber gleichzeitig formiert sich Widerstand. Die rebellischen Sterne schaffen den Nährboden für Revolten. Das Wochenhoroskop vom 18. bis 24. Januar 2021.

Konfliktplanet Mars hat das ganze zweite Halbjahr 2020 dominiert. Endlich wechselt er nun in den harmonieliebenden Stier. Aber da gibt es ein Problem, sagt Monica Kissling in ihrem astrologischen Ausblick auf die erste Woche des neuen Jahres.

Die Sonnenfinsternis zum Start der Woche ist in unseren Breitengraden zwar nicht sichtbar, laut Astrologin Monica Kissling aber spürbar. Und zwar auch in schmerzlicher Art und Weise: Hoffnungen können Platzen, Überzeugungen werden in Frage gestellt.

Nach dem Blick in die Sterne für die neue Woche spricht Astrologin Monica Kissling von Zuversicht, Gelassenheit, innerem Frieden und sogar von Seelenverwandtschaft und Schmetterlingen im Bauch. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein.

In der kommenden Woche stimulieren die leidenschaftlichen Liebessterne den sexuellen Appetit. Gut möglich, dass Sie jetzt all Ihre Hemmungen fallen lassen und neue Dimensionen der Lust erleben, sagt Astrologin Monica Kissling. Möglich sind aber auch Grenzerfahrungen der wenigen angenehmen Sorte.

In dieser Woche ist ein Neuanfang möglich. Bald können sich erfreuliche Möglichkeiten eröffnen, die Ihnen vielleicht sogar einen neuen Lebenssinn geben.

Ganz vieles ist im Moment im Umbruch, und vielleicht stehen auch Sie an einem Wendepunkt. Neue Entwicklungen fordern neue Lösungen. Das Problem ist aber: So schnell lässt sich keine Lösung finden.

Das Corona-Virus bringt das Leben aus dem Takt. "Wir müssen diesen Weg gemeinsam gehen", sagte Bundespräsidentin Sommaruga am Freitag. Das heisst: Jeder einzelne ist aufgefordert, seinen Teil beizutragen. Zumindest aus astrologischer Sicht scheinen die Voraussetzungen dafür ganz gut zu stimmen.

Gut möglich, dass der eine oder andere in der neuen Woche empfindlicher ist als sonst. «Der Vollmond macht Sie für positive wie auch für negative Impulse sehr offen», sagt Astrologin Monica Kissling. Sie rät deshalb, Aktivitäten und Begegnungen mit Bedacht zu wählen.