Nach drei Wochen Olympiapause geht die Eishockey-NLA heute in die heisse Phase. Noch vier Runden bleiben in der Qualifikation zu absolvieren. Erst fünf Mannschaften haben sich für das Playoff qualifiziert: Leader ZSC Lions, Fribourg, Kloten, Lugano und Davos.
Nach drei Wochen Olympiapause geht die Eishockey-NLA heute in die heisse Phase. Noch vier Runden bleiben in der Qualifikation zu absolvieren. Erst fünf Mannschaften haben sich für das Playoff qualifiziert: Leader ZSC Lions, Fribourg, Kloten, Lugano und Davos. Für den Tabellenletzten Rapperswil-Jona und Biel ist das Meisterrennen bereits ausser Reichweite. In den letzten Runden kämpfen noch Ambri, Servette, Lausanne, Bern und Zug um die verbleibenden drei Playoffplätze.
Dass Bern und Zug die entscheidende Phase von unter dem Trennstrich in Angriff nehmen, überrascht. Beide Clubs hatten vor der Saison 2013/14 den Anspruch, die Meisterschaft zu gewinnen. Für Titelverteidiger Bern ist der Absturz besonders brutal. Vom neuen Trainer Guy Boucher, Berns drittem Headcoach in diesem Winter, sind Siege gefordert – auch heute um 19.45 Uhr gegen den NLA-Letzten Rapperswil-Jona. Doch die Heimspiele gegen die St. Galler gehören für Bern nicht zu den einfachsten. Zuletzt, am 15. November, setzte sich der Meister erst im Penaltyschiessen durch. Die anderen Partien des Abends lauten Zug – Fribourg, Ambri – ZSC Lions und Servette – Kloten. (mat)