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FC St.Gallen
Am Dienstagabend hat der FC St.Gallen mittels Zufallsgenerator 750 Tickets für das Heimspiel vom Donnerstag gegen den FC Zürich vergeben. Was hat sich für die Zuschauer geändert? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Inhaltsverzeichnis
Nur Personen mit einem Ticketcode sind zum Stadioneintritt berechtigt. Saisonabos sind leider ungültig. Gewinneremail mit Ticketcode und ausgefüllte Selbstdeklaration unbedingt in gedruckter Form mitbringen. Bei minderjährigen Personen muss die Selbstdeklaration von einem Elternteil oder einem Erziehungsberechtigten mitunterschrieben werden.
60 Minuten vor Spielbeginn können Zuschauer ihren Ticketcode im ihnen zugewiesenen Sektor umtauschen. Mit der Abgabe des Ticketcodes erhalten sie ihre Sitzplatzzuweisung (Eintrittsticket) oder ihren Zutrittsbändel.
Für den Download: Lageplan für das Heimspiel vom 25. Juni
Grundsätzlich dürfen die Tickets an Familie und Freunde weitergegeben werden; der Zutritt darf aber nicht weiterverkauft oder verlost werden. Für den Fall, dass der Ticketinhaber das Spiel nicht besuchen kann, verfällt der Eintritt ersatz- und entschädigungslos, teilt der
FC St.Gallen auf seiner Website mit.
Auf allen Tribünen gilt die Sitzplatzpflicht. Im Sektor C wird den Zuschauern ein konkreter Sitzplatz gemäss Eintrittsticket zugeordnet. Im ganzen Stadion (Zugänge, Cateringstände und Tribünenbereich) gilt eine strikte Abstandsregel von 1,5 Metern zur nächsten Person. Kann der Abstand nicht eingehalten werden, muss eine Hygienemaske getragen werden. Der FCSG bittet die Zuschauer, ihre eigenen Masken mitzubringen.
Die Catering-Stände sind offen. Der FCSG betont aber, das die Bezahlung nur mit Bargeld möglich ist.
Nein. Die Fankurve, sprich Sektor D, und Sektor B bleiben geschlossen. Die 750 Zuschauer werden auf die Sektoren A und C verteilt, auf welchen eine Sitzplatzpflicht gilt.
«Ja», sagt Dionys Widmer, Mediensprecher der Stadtpolizei St.Gallen. Obwohl die grossen Massen aber nicht erwartet würden, werde die Stadtpolizei St.Gallen mit einem Aufgebot vor Ort sein.
Es ist nicht verboten, sich vor, während oder nach dem Match beim Stadion zu treffen. Die Stadtpolizei St.Gallen rechnet aber nicht mit grossen Menschenmassen. Falls dies dennoch der Fall sein wird, müsse man situativ entscheiden, wie mit der Situation umgegangen wird, sagt Widmer.
Auch Anhänger der Auswärtsmannschaft dürfen sich rund ums Stadion treffen. Widmer sagt: «Die Erfahrungen vom vergangenen Spieltag haben jedoch gezeigt, dass wenn der Gästesektor geschlossen bleibt, auch keine Gästefans anreisen.»
Nein. Sowohl die VBSG als auch Regiobus verzichten auf Extrabusse
für das Heimspiel gegen den FC Zürich. Anders als bei normalen Heimspielen gilt das Spielticket nicht für den Regelverkehr des Öffentlichen Verkehrs.