Amtei Olten-Gösgen
Die Mitte nominiert zehn Kandidierende für die nationalen Parlamentswahlen

Die Mitte gibt sich ambitioniert: Die beiden bisherigen Sitze im nationalen Parlament sollen verteidigt und der Stimmenanteil erhöht werden. Die Amteipartei Olten-Gösgen schickt dafür fünf Frauen und fünf Männer ins Rennen.

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Die Nominierten (v.l.) Dario Spielmann, Rainer Schmidlin, Muriel Jeisy-Strub, Sarah Schreiber, Patrick Friker, Rea Eng-Meister, Georg Nussbaumer. Es fehlen Cornelia Mackuth, Andrea Heri und Nico Suter.

Die Nominierten (v.l.) Dario Spielmann, Rainer Schmidlin, Muriel Jeisy-Strub, Sarah Schreiber, Patrick Friker, Rea Eng-Meister, Georg Nussbaumer. Es fehlen Cornelia Mackuth, Andrea Heri und Nico Suter.

zvg

Gegen 40 Mitte-Parteimitglieder versammelten sich bei der Vebo in Olten zur Generalversammlung 2023. Nach Referat und Führung durch den Geschäftsführer der Vebo Olten, André Zihlmann, leitete Parteipräsident Georg Nussbaumer zum offiziellen Teil über.

Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Nomination der Nationalratskandidierenden der Mitte Olten-Gösgen. Der Präsident der Kantonalpartei, Patrick Friker, erläuterte den Anwesenden die Ziele und die Strategie für diese nationalen Wahlen im kommenden Oktober. Nicht nur der Ständeratssitz von Pirmin Bischof, sondern auch der Nationalratssitz von Stefan Müller-Altermatt sollen verteidigt werden.

Ein weiteres wichtiges Ziel ist, den Wähleranteil zu vergrössern. Mit einem grossen Applaus wurden dann nominiert: Rea Eng-Meister (Erlinsbach), Patrick Friker (Niedergösgen), Andrea Heiri (Olten), Muriel Jeisy-Strub (Olten), Cornelia Mackuth-Wicki (Trimbach), Georg Nussbaumer (Hauenstein), Rainer Schmidlin (Kappel), Sarah Schreiber (Lostorf), Dario Spielmann (Niedergösgen) und Nico Suter (Walterswil). (otr)