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Pilates am OpenAir St.Gallen – kann das funktionieren? Einblick in einen entspannten Start am Festivalsonntag.
Dieser Artikel wurde von der Verlagsredaktion der CH Regionalmedien AG im Auftrag des OpenAir St. Gallen erstellt. Hier geht es zu den Richtlinien für Paid Content.
Um 11 Uhr sind fünf Personen vorbereitet. Das Badetuch ist ausgebreitet, Caro Brunner spielt mit ihrer Gitarre leichte Hintergrundmusik und die Teilnehmenden nehmen im Schneidersitz Platz. Als Mila Lawrence, Pilates-Lehrerin und Personal Trainerin, die ersten Übungen instruiert, stossen immer mehr Neugierige hinzu.
Auch wenn nicht jeder für Pilates gekleidet ist, dehnen und recken sich schlussendlich alle und folgen den Instruktionen. Es tut gut, nach drei Tagen OpenAir die müden Muskeln zu strecken. Manche stellen sich sogar einen Bierbecher auf den Kopf, balancieren diesen und machen mit. «Pilates für Fortgeschrittene», sagt Mila Lawrence und schmunzelt, als sie die drei Männer entdeckt. Es klappt überraschend gut - bis leider einem den Becher doch auf den Boden fällt.
Die Stimmung ist friedlich und ausgelassen, die Leute geniessen das Kontrastprogramm. Nach der 45-minütigen Pilates-Session lässt sich sagen: Doch, Pilates am OpenAir St.Gallen, das funktioniert.
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