Startseite
Paid Content
Sponsored Content
Der Regen und dann der Schlamm lockten die Besucher nicht, sich in der Sitter abzukühlen. Doch am Samstag war es dann soweit: Der Schlamm und Schweiss durfte vom Körper gewaschen werden.
Dieser Artikel wurde von der Verlagsredaktion der CH Regionalmedien AG im Auftrag des OpenAir St. Gallen erstellt. Hier geht es zu den Richtlinien für Paid Content.
«Wir gehen jedes Jahr in die Sitter, auch wenn alle ‹hineinbiseln›», sagt ein Festivalbesucher. Er gehe deshalb immer sehr weit oben baden. Auf die Frage, ob er das denn nicht auch tue, schmunzelt er verschmitzt und... schweigt. Auch ein anderer Sitterbesucher möchte sich den Schlamm vom Körper waschen und den Sonnenbrand abkühlen und springt freudig in ins Wasser.
Einige geniessen es auch einfach, mit dem Campingstuhl im Fluss zu sitzen und die Füsse zu baden. «Ich würde mich nie in den Fluss legen», meint eine junge Frau. «Da ist es mir zu grusig.»
Aufwärmen an der Sonne
Dann gibt es noch diejenigen, die einen Beer-Pong-Tisch in die Sitter geschleppt haben und dort ein kleines Turnier veranstalten. «Es ist so heiss», sagen sie. Es tue gut, mit den Füssen im kalten Wasser zu stehen. Allgemein geniessen die Festivalbesucherinnen und -besucher die rsehnte Sonne. «Ich habe in der richtig Nacht richtig gefroren, es ist schön, von der Sonne gewärmt zu werden», sagt ein junger Mann. Er darf sich auf einen weiteren sonnigen Tag am Sonntag freuen – vielleicht wieder mit einem Taucher im kühlen Nass.
Für wiederum andere ist die Stitter der ideale Duschersatz: «Aktuell hat es vor den Duschen eine Riesenschlange.» Die badende Fesvitalbesucherin hat extra ökologisch abbaubares Shampoo dabei, das sie fleissig verteilt.