Vom Notbett bis zur sozialen Wohnbegleitung in eigenen Räumen

Die Wiler Integrations- und Präventionsprojekte (Wipp) haben zum Ziel, der gesundheitlichen und sozialen Verelendung von Suchtmittelabhängigen entgegenzuwirken. Die städtische Dienststelle bietet Unterstützung in den Bereichen Beratung, Wohnen, Gesundheit, Finanzverwaltung und Freizeit.

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Die Wiler Integrations- und Präventionsprojekte (Wipp) haben zum Ziel, der gesundheitlichen und sozialen Verelendung von Suchtmittelabhängigen entgegenzuwirken. Die städtische Dienststelle bietet Unterstützung in den Bereichen Beratung, Wohnen, Gesundheit, Finanzverwaltung und Freizeit. Beim Wohnen existieren die Angebote Betreutes Wohnen, Notbetten, Begleitetes Wohnen und Soziale Wohnbegleitung. Letzteres besteht seit 2015 und bezweckt, Klienten mit eigenem Wohnraum in ihrer Wohnfähigkeit zu unterstützen. 18 Personen haben das Angebot vergangenes Jahr genutzt. (uam)