Zusammen mit dem Wiler Restaurant Barcelona und der Böckli Bar organisiert Unternehmer Costa Ipsaryaris eine Benefizveranstaltung im Rahmen eines griechischen Abends. Die Spenden fliessen in ein Kinderhilfswerk.
Costa Ipsaryaris ist Geschäftsführer von «Floor-Decor Bodenbeläge» in Wil. Der Grieche organisiert seit vielen Jahren Benefizveranstaltungen, deren Einnahmen er jeweils an die griechische Organisation «Das Lächeln des Kindes» spendet. «Ich kenne den Gründer des Hilfswerkes. Die Charity-Events habe ich damals gemeinsam mit Freunden des Vereins Hellas Helvetia ins Leben gerufen. Für mich ist das eine Herzensangelegenheit», sagt er. Die Organisation hilft griechischen Waisenkindern, unter anderem den Waldbrandopfern dieses Sommers.
Am Samstag wird die fünfte von Costa Ipsaryaris organisierte Benefizveranstaltung stattfinden. Die «Gourmet & Bouzouki Night» geht im Wiler Restaurant Barcelona und in der gleich nebenan liegenden Böckli Bar über die Bühne. «Wir sind Freunde von Costa und haben von seinen karitativen Veranstaltungen Wind bekommen. Seine Idee für einen griechischen Abend fanden wir grossartig und wollten sofort mitmachen», erklärt Isabel Dionisio, Wirtin des Restaurants Barcelona, das Zustandekommen der Zusammenarbeit. Auch Serkan Akin, Geschäftsführer der Böckli Bar, sei gleich mit im Boot gewesen.
Am Samstag soll nicht nur gegessen, sondern auch getanzt werden wie die Griechen, so Ipsaryaris. Ein reichhaltiges, traditionell griechisches Buffet erwartet die Gäste ab 18.30 Uhr im «Barcelona» – angerichtet von Wirt und Koch Werner Scherrer, unterstützt von Ipsaryaris und seinem Kollegen Anastasios Ghiatras. Anschliessend sorgt ab 22 Uhr der griechische DJ Toprak für musikalische Unterhaltung in der Böckli Bar.
«Für die Gäste werden Spendenboxen errichtet, ausserdem wird es ein Glücksrad geben», sagt Ipsaryaris. «Einen Grossteil der Einnahmen durch Essen und Getränke werden Serkan Akin und wir ausserdem ebenfalls an das Kinderhilfswerk spenden», ergänzt Isabel Dionisio. Die Organisation wird Costa Ipsaryaris im November persönlich in Griechenland besuchen. Gemeinsam mit ihr entscheidet er dann, in welche Projekte die Spenden fliessen sollen. (red)