Der ökumenische Suppenzmittag in Niederbüren unterstützt ein Projekt von Mission 21 für Menschen im Kongo.
Damit die Bevölkerung auf den Suppenzmittag aufmerksam wurde, hatte Brigitte Senn mit ihrer Arbeitsgruppe schon im Vorfeld gewirkt. In Geschäften und Restaurants in Niederbüren konnte man sich anhand von Plakaten und Informationsbroschüren ein Bild machen. Die Schüler der Primarschule Niederbüren verzierten selbstgebackene Guezli und verkauften sie anschliessend. Dabei erzielten sie einen Erlös von rund 500 Franken.
Nach dem ökumenischen Gottesdienst unter Mitwirkung des Männerchores füllte sich am Sonntag der Gemeindesaal. Für die Helferinnen und Helfer des Kirchenchores und der ökumenischen Vorbereitungsgruppe war es eine Freude, so viele hungrige Besucher bedienen zu dürfen. Anny Stillhart hatte bereits in den frühen Morgenstunden mit dem Kochen begonnen. Das von der Bäckerei Schäfli gespendete Brot und die hausgemachten Flädli von Judith Lehmann rundeten den Zmittag ab. Für das Dessertbuffet waren viele fleissige Hobbybäckerinnen und -bäcker am Werk gewesen.
Nachdem der Hunger gestillt war, luden Daniel Aebersold und Brigitte Senn zur Auflösung des Wettbewerbes und zur Preisverleihung ein. Begleitet von Applaus, konnten die Gewinner Preise von verschiedenen Geschäften aus Niederbüren entgegennehmen. (pd)