Töfflitreffen in Oberbüren 2023

Zita Meienhofer
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Adrian Baumgartner aus Schweizersholz ist mit seinem Legnano, das er selber restauriert hat, nach Oberbüren gefahren.
Laut und stinkig – so mögen es die Töfflibuebe, vor allem die jungen.
Es war das Töffli seines Vaters, ein Walco aus dem Jahr 1984. Nun hat es Christian Meisser aus Uzwil wieder instand gestellt. Dem gelernten Werkzeugmacher sind Präzision und Detailtreue sehr wichtig.
Pink, eine Farbe, die selten ein Töffli hat.
Eine Rarität am Töfflitreffen in Oberbüren.
Paul Frick aus Oberbüren ist ein Liebhaber alter Autos und alter Töffli. Den Prior Sachs mit Jahrgang 1962 hat er selber revidiert. Ihn faszinieren an den alten Fahrzeugen die Motoren, die Technik und die schönen Formen.
Die einen Töffli müssen schön, die anderen originell sein.
Mit einem speziellen Töffli war Lars Keller aus Niederwil am Töfflitreffen. Sein Motocross-Töffli hatte er selber zusammengebaut.
Unter 627 Töffli waren immer wieder Besonderheiten und Raritäten zu bestaunen.
Wenn der Vater mit dem Sohn: Gerold und Marino Meienhofer sind Töfflifans. Da war klar, dass sie an diesem Anlass auch dabei sein wollen.
«Motom» steht auf dem Töffli von Christian Brunschwiler aus Wil. Es ist ein Viertakter mit Baujahr 1953. Er hat das Töffli vom Nachbarn geschenkt bekommen und nun restauriert.
Töffli mit allerlei Accessoires waren ebenfalls auf dem Platz.
Urs Gschwend aus Zuzwil war mit seinem Hispano Velosolex in Oberbüren. Das damals in der Schweiz hergestellte Zweirad hat er selber restauriert.
Auch die Töfflibuebe von heute waren zahlreich in Oberbüren anwesend.
Walter Frehner (Mitte) und seine Frau Margrit aus Flawil waren auch dieses Jahr in Oberbüren wieder dabei. Er mit dem restaurierten ehemaligen «Bude-Töffli» von Sanitär Tobler aus Flawil (grau).