Das russische Damenteam erzielte dann grösste Beachtung, wenn es am Spielen war. Nicht nur wegen ihres attraktiven Aussehens, sondern auch wegen ihres Engagements, das nicht zu überhören war. Ganz vorne vermochten sich die Russinnen zwar nicht zu platzieren. Sie waren jedoch ein Farbtupfer des Turniers, welches sie nach Beendigung sofort verliessen und direkt per Flugzeug nach Moskau reisten.
Grössere Beachtung erhielt auch Sebastian Jacobi, bekannt als Wissensmonster aus der ARD-Serie «Gejagt-Gefragt». Er spielte als Ersatzmann im Team von Andrea Schöpp, die ohne ihre beiden Schweizerinnen antreten musste. Die Ruch-Schwestern spielten im Team mit ihrem Vater Marco und wurden Achte. (uno)