Reaktion auf «Ein Smartphone, sie zu knechten», vom 20. April in der Wiler Zeitung
Reaktion auf «Ein Smartphone, sie zu knechten», vom 20. April in der Wiler Zeitung
Eine Kundin ruft mich an betreffend ihren Hund, der schwer atmet. Ich durfte eine Tierkommunikation machen und fand heraus, dass der Hund Probleme hatte mit Elektrosmog (vor allem von Handys) und dass sein Herz auf die Mobilfunkantenne in der Nähe reagiert. Ein anderer Fall: Eine Frau erzählt mir, dass ihr Hund krampfartige Anfälle hatte. Der Tierarzt empfahl ihr, den Hund bei einem dieser Anfälle sofort zu ihm in die Praxis zu bringen. Anhand der Symptome stellte er die Diagnose Epilepsie. Er verschrieb der Kundin für ihren Hund Medikamente gegen Epilepsie bis ans Lebensende. Anhand der entstehenden Kosten des teuren Medikamentes kam die Frau zum Ergebnis, dass sie ihren Hund so finanziell nicht über längere Zeit durchbringen kann. Sie fragt mich ganz verzweifelt an, ob es eine andere Möglichkeit gäbe. Ich machte eine Tierkommunikation und bekam vom Tier Bilder vermittelt von einem Raum voller Kabel und Stand-by-Geräte (Fernseher, Computer, Handys, Kaffeemaschine). Und er reagierte auf eine Mobilfunkantenne im Dorf. Ich sagte der Kundin, das Problem sei Elektrosmog. Sie stellte fürs erste die elektronischen Geräte ab und plazierte ihren Hund anders. Der Hund hatte jedoch bereits keine solchen Anfälle mehr.
Es reagieren nicht nur hier in Flawil Heimtiere, Nutztiere und Wildtiere auf Elektrosmog und Mobilfunkantennen. Tiere zeigen es sehr früh, wenn etwas nicht stimmt. Es betrifft auch uns Menschen.
Claudia Schmidli
Tiertherapeutin
Toggenburgerstr. 15, Flawil