Pontonierfahren Am Samstag haben die Buchser Pontoniere ihre Schiffe gereinigt und für den Winter verstaut. Im Anschluss wurde die alljährliche Herbstversammlung abgehalten.
Mit dem Auswassern der Schiffe endet jeweils die Fahrsaison für die Aktivmitglieder der Buchser Pontoniere. Die Boote und Weidlinge wurden von ihrem Standort am Rhein und vom Kiessämmler zurück in die Rheinau zum Depot der Pontoniere geführt, wo sie alle gründlich gereinigt wurden. Ein Teil der Schiffe bleibt in der Rheinau und wurde im Depot verstaut, der Rest wurde noch am gleichen Tag von der Armee abgeholt, welche diese den Pontonierfahrvereinen jeweils für die Saison zur Verfügung stellt. Zudem wurden neben dem Versorgen der Schiffe diverse weitere Arbeiten rund um das Vereinshaus verrichtet. So wurden auch die hölzernen Bestandteile des Schnürparcours für die Überwinterung hergerichtet.
Nach dem Arbeitseinsatz begrüsste Präsident Markus Müntener die Veteranen, Aktivmitglieder und Jungpontoniere zur Herbstversammlung. Einen Rückblick über das sportliche Jahr gab Fahrchef Bruno Schwendener. Höhepunkt war der Ruderwettkampf in Bex, bei dem gleich zwei Boote eine Auszeichnung ergattern konnten und der Schnürwettkampf vor eigenem Anhang in Buchs. Bei diesem konnten neben etlichen Podestplätzen und Kranzauszeichnungen auch drei Kategorientitel im Schnüren gewonnen werden. Wie an der Herbstversammlung weiter zu vernehmen war, konzentrieren sich die Buchser Pontoniere im Rahmen des Herbst-/Winterprogramms auf die Aktivitäten Turnen, Schwimmen und Fitness. Ergänzend stehen auch Bowlen und Jassen auf dem Programm. (pd)