SKISPRINGEN. Simon Ammann absolvierte gestern die ersten öffentlichen Sprünge seit seinem schweren Sturz Anfang Januar in Bischofshofen. An den Weltmeisterschaften in Falun (Sd) erreichte er im Training auf der Normalschanze mit Weiten von 84,5 und 91,0 m die Ränge 28 und 20.
SKISPRINGEN. Simon Ammann absolvierte gestern die ersten öffentlichen Sprünge seit seinem schweren Sturz Anfang Januar in Bischofshofen. An den Weltmeisterschaften in Falun (Sd) erreichte er im Training auf der Normalschanze mit Weiten von 84,5 und 91,0 m die Ränge 28 und 20.
Gegenüber SRF sagte Ammann danach: «Beide Sprünge haben eigentlich gepasst. Am Tisch lief es ziemlich automatisch, jetzt beginnt die technische Detailarbeit.» Am Mittwoch hatte er bewusst auf eine Zielformulierung für die WM verzichtet. Er stehe unter keinerlei Druck, so der Toggenburger.
Bester des Schweizer Quartetts im gestrigen Training war Gregor Deschwanden, der nach 91 und 90,5 m aufsetzte. Weil Ammann in der Weltcup-Gesamtwertung am letzten Wochenende aus den Top 10 gefallen ist, muss er am Freitagabend an der Qualifikation für das erste WM-Springen vom Samstag teilnehmen. (sda) • SPORT 33