Wie bist du zum Schwingsport gekommen? Vor etwa fünf Jahren hat mich ein Kollege motiviert. Ich bin dann in ein Schnuppertraining gegangen, und es hat mir gefallen. Aber auch mein Vater hat geschwungen, wobei er nicht gesagt hat, dass ich schwingen soll. Warum bist du im Königscamp in Wildhaus?
Wie bist du zum Schwingsport gekommen?
Vor etwa fünf Jahren hat mich ein Kollege motiviert. Ich bin dann in ein Schnuppertraining gegangen, und es hat mir gefallen. Aber auch mein Vater hat geschwungen, wobei er nicht gesagt hat, dass ich schwingen soll.
Warum bist du im Königscamp in Wildhaus?
Damit ich von den guten Schwingern neue Schwünge lernen und die Technik verbessern kann.
Es gibt über 300 Schwungvarianten und -kombinationen. Welches ist dein liebster Schwung, und wer sind deine Vorbilder?
Der Kurz und der Kniestich sind meine liebsten Schwünge. Vorbilder sind die Eidgenossen und natürlich die Toggenburger Schwingerkönige Jörg Abderhalden und Nöldi Forrer.
Übst du noch andere Sportarten aus, und wie oft trainierst du?
Im Winter gehe ich ab und zu Skifahren und trainiere zweimal im Schwingkeller. Im Sommer helfe ich zu Hause auf dem Bauernhof, das ist auch Training. (csu)