Jürg Dommer, als Präsident der CVP Buchs für die Lancierung des Referendums verantwortlich, habe allfällig persönliche Motive für seinen Widerstand gegen das Hochhausprojekt «Chez Fritz». Das schreibt das «überparteiliche Komitee Ja zum Zonenplan Chez Fritz» in einer Stellungnahme im heutigen W&O.
Jürg Dommer, als Präsident der CVP Buchs für die Lancierung des Referendums verantwortlich, habe allfällig persönliche Motive für seinen Widerstand gegen das Hochhausprojekt «Chez Fritz». Das schreibt das «überparteiliche Komitee Ja zum Zonenplan Chez Fritz» in einer Stellungnahme im heutigen W&O.
Dommer weist diese Mutmassung von sich. Dass er Beschwerde gegen den Gestaltungsplan und Rekurs gegen die Ablehnung durch den Stadtrat eingereicht habe, stellt er aber nicht in Abrede. Er habe die Legitimation für die Einsprache und «handle privat konform mit dem, was wir vom Referendumskomitee politisch machen». Dieses verlangt, dass das Baureglement und der Zonenplan für das 64 Meter hohe Gebäude angepasst werden (siehe Titelseite). Er nehme nicht die eigenen Interessen wahr, sondern jene der Stimmbürger, die nicht zur Einsprache berechtigt waren und so nicht mitentscheiden könnten, so Dommer. (ts)