ST. GALLEN. Die Umweltfreisinnigen St. Gallen (UFS) sprechen sich für den Gegenvorschlag zur kantonalen Energie-Initiative aus. Die UFS befürworten eine moderate Förderung alternativer Energien, mit welcher die Energiewende schrittweise herbeiführt werden soll, wie die Partei mitteilt.
ST. GALLEN. Die Umweltfreisinnigen St. Gallen (UFS) sprechen sich für den Gegenvorschlag zur kantonalen Energie-Initiative aus. Die UFS befürworten eine moderate Förderung alternativer Energien, mit welcher die Energiewende schrittweise herbeiführt werden soll, wie die Partei mitteilt. In Anbetracht der angespannten Finanzsituation des Kantons seien die von der Initiative geforderten 50 Millionen pro Jahr weder realistisch noch zielführend. (red.)