TOGGENBURG-TICKER
Meldungen vom 27. August bis 16. September

Stets aktuell informiert über die Geschehnisse in der Region Toggenburg: In unserem Toggenburg-Ticker finden Sie einen Mix an News und unterhaltsamen Geschichten.

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Feedback: redaktion-toggenburgmedien@chmedia.ch

Donnerstag, 16. September, 14:10 Uhr

Chäswelt und Chäserrugg zu Gast bei der «Food Zurich»

Auch Bloderkäse wird in Zürich probiert werden können.

Auch Bloderkäse wird in Zürich probiert werden können.

Bild: Urs Bucher

(pd) Der Geschmack des Toggenburgs kann kommende Woche in der Grossstadt Zürich eingeatmet werden. Die ChääsWelt bringt das wohl typischste Produkt, den Bloderkäse, aufs Festivalgelände der «Food Zurich».

Und wie. Im Rahmen eines Workshops zeigt Philipp Schneider, Gastgeber im Restaurant Krone in Mosnang, wie vielseitig der proteinreiche und fettarme Frischkäse einsetzbar ist. So hole man sich ganz einfach die Kulinarik der Feriendestination in die eigene Küche. Für den Workshop «Bloderkäse mal 3» am Dienstag, 21. September, kann man sich online anmelden, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Gemäss der Medienmitteilung werde es sogar noch köstlicher in der Limmat-Stadt. Mit dem Chäserrugg sei das ganze Hochgefühl des Toggenburgs an der «Food Zurich» vertreten.

Die Landschaft des Jahres 2021 sei nämlich Premium Supporting Partner des beliebten Food-Festivals und dies nicht ohne Grund, wird hoch oben auf dem Gipfel die traditionelle lokale Kulinarik doch auf überraschende, moderne Weise grossgeschrieben.

Wer inmitten der urbanen Szenerie ein Berg-Vesper geniessen wolle, müsse den Chäserrugg in den Stadtgarten-Häusern in der Europaallee besuchen.

Donnerstag, 16. September, 10:35 Uhr

Ricken: Unfall zwischen Lastwagen und Auto

Beim Unfall zwischen einem Lastwagen und einem Auto erlitt der Personenwagen einen Totalschaden.

Beim Unfall zwischen einem Lastwagen und einem Auto erlitt der Personenwagen einen Totalschaden.

Bild: kapo

(kapo) Laut einer Medienmitteilung der Kantonspolizei St.Gallen hat sich am Mittwoch, 15. September, kurz nach 16.15 Uhr, auf der Wattwilerstrasse, Höhe Gallenmüsli, ein Unfall zwischen einem Lastwagen und einem Auto ereignet. Dabei wurde ein 46-jähriger Autofahrer unbestimmt verletzt.

Ein 25-jähriger Mann fuhr mit seinem Lastwagen mit Anhänger von Neuhaus kommend Richtung Wattwil. In der Rechtskurve, Höhe Gallenmüsli, rutschte der leere Lastwagen-Anhänger auf die Gegenfahrbahn. Dort prallte der Anhänger gegen die linke Seite des korrekt entgegenkommenden Autos eines 46-jährigen Mannes.

Dieser wurde dadurch unbestimmt verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Lastwagenchauffeur setzte seine Fahrt vorerst fort, konnte später jedoch durch die Kantonspolizei St.Gallen kontaktiert und zum Unfallhergang befragt werden. Am Anhänger entstand eher geringer Sachschaden, das Auto erlitt Totalschaden.

Donnerstag, 16. September, 10:08 Uhr

Die Toggenburger Torschützenliste umfasst bereits 60 Namen

Corinna Hasler, links, von den Bütschwiler Frauen hat in dieser Saison schon zweimal getroffen.

Corinna Hasler, links, von den Bütschwiler Frauen hat in dieser Saison schon zweimal getroffen.

Bild: Beat Lanzendorfer
Donnerstag, 16. September, 09:39 Uhr

Albin Brun & Kristina Brunner geben ein Konzert im Gasthaus «Rössli»

Albin Brun und Kristina Brunner kommen nach Mogelsberg.

Albin Brun und Kristina Brunner kommen nach Mogelsberg.

Bild: PD

(pd) Albin Brun und Kristina Brunner, zwei Exponenten der «neuen Volksmusik» aus unterschiedlichen Generationen, treffen am Samstag, 25. September im Saal des Gasthauses «Rössli» in Mogelsberg aufeinander.

Albin Brun ist einer der profiliertesten Schweizer Musiker, der sich unorthodox mit alpiner Volksmusik auseinandersetzt. Als Jazz-Saxophonist und virtuoser Schwyzerörgeler verbindet er in seiner Musik Jazz, Volksmusik und Improvisationen auf eine sehr eigenständige und unverkennbare Weise.

Früh übt, wer eine Meisterin werden will. Mit Kristina Brunner, die Cello und Schwyzerörgerli an der Musikhochschule Luzern studierte und seit der Kindheit mit ihrer Familie viele Auftrittserfahrungen mitbringt sowie mit ihrer Schwester Evelyn den Kulturförderungspreis Thun 2016 abholte, verwirklicht mit Albin Brun das Programm die «neue Volksmusik».

Im Spannungsfeld von Nähe und Ferne entsteht eine atmosphärisch dichte Klangpoesie von magischer Schlichtheit. Ein vertrauliches Zwiegespräch voller Hingabe, Virtuosität, Schalk, mitreissender Spielfreude und einer grossen musikalischen Offenheit. Konzertbegeisterte kommen in den Genuss eines Konzerts der Extraklasse.

Das Schutzkonzept des Vereins Kultur in Mogelsberg richtet sich nach dem BAG und erfordert die 3G-Regel: Zugang erhalten Personen ab 16 Jahren mit einem gültigen Covid Zertifikat (Geimpft, Genesen, Getestet). Für die Verifizierung des Covid Zertifikats ist ein Personalausweis, eine ID erforderlich. Alle Teilnehmenden und Gäste sind verpflichtet, das Covid Zertifikat jederzeit bei sich zu tragen oder in digitaler Form mitzuführen.

Mittwoch, 15. September, 14:55 Uhr

Neue mobile Impfstelle in Wattwil

Impfwillige können sich an vier Daten im September und Oktober in der Impfstelle im Wattwiler «Thurpark» impfen lassen.

Impfwillige können sich an vier Daten im September und Oktober in der Impfstelle im Wattwiler «Thurpark» impfen lassen.

Bild: Valentin Hehli

Die vom Bundesrat beschlossene Ausweitung der Zertifikatspflicht hat im Kanton St.Gallen die Nachfrage nach einer Covid-19-Impfung erhöht. Das Gesundheitsdepartement betreibt deshalb in den kommenden Wochen weitere mobile Impfstellen, bei denen sich Interessierte spontan impfen lassen können.

Eine davon wird im Thurpark, an der Volkshausstrasse 23 in Wattwil eingerichtet und kann zu folgenden Zeiten besucht werden:

  • Dienstag, 28. September 2021 von 10 bis 20 Uhr (1. Impfung)
  • Mittwoch, 29. September 2021 von 10 bis 20 Uhr (1. Impfung)
  • Dienstag, 26. Oktober 2021 von 10 bis 20 Uhr (2. Impfung)
  • Mittwoch, 27. Oktober 2021 von 10 bis 20 Uhr (2. Impfung)
Mittwoch, 15. September, 13:47 Uhr

EuroSkills: Fünf St.Galler repräsentieren die Schweiz, darunter auch einer aus dem Toggenburg

Nach zwei Jahren Unterbruch steht das SwissSkills National Team nächste Woche an den EuroSkills in Graz wieder im Einsatz. 17 junge Berufsleute mit EFZ-Abschluss messen sich in 16 Wettbewerben gegen die europäische Konkurrenz und wollen mit Topklassierungen einmal mehr die hohe Ausbildungsqualität der dualen Schweizer Berufsbildung unter Beweis stellen. Mit dabei sind fünf St.Gallerinnen und St.Galler: Automobil-Mechatroniker Damian Schmid aus Nesslau, Land- und Baumaschinenmechaniker Sandro Weber aus Zuzwil, Hotel Receptionist Julian Ferrante aus Bronschhofen, Konstrukteur Jan Meier aus Andwil und Dekorationsmalerin Susan Wildermuth aus Jonschwil. (pd)

Mittwoch, 15. September, 13:32 Uhr

Biodiversität im Siedlungsraum: Oberhelfenschwil erhält Kantonsbeitrag von 12'000 Franken

Der Friedhof von Oberhelfenschwil ist Teil des Biodiversitätskonzepts der Gemeinde.

Der Friedhof von Oberhelfenschwil ist Teil des Biodiversitätskonzepts der Gemeinde.

Bild: Urs M. Hemm

Der Kanton St.Gallen erhält vom Bund im Rahmen der Programmverein-barung 2020 bis 2024 Mittel zur Förderung der Biodiversität im Siedlungs-raum. Er möchte einen Teil dieser Mittel nun zusammen mit den politischen Gemeinden einsetzen. Gemeinden mit Potenzial, die davon profitieren wollen, können ein Biodiversitätskonzept erstellen und diese erhalten dann finanzielle Beiträge, sofern die Massnahmen auch umgesetzt werden.

Das Programm ist bewusst flexibel gestaltet, um den unterschiedlichen Ansprüchen der Gemeinden gerecht zu werden. Der Gemeinderat hat ein Konzept eingereicht und will auf mehreren Gemeindeparzellen und auf dem Friedhofgrundstück einen Beitrag zur Artenvielfalt leisten. Der Kanton hat dafür einen Beitrag von 12'000 Franken zugesichert. Der Gemeinde verbleiben Kosten von rund 4'000 Franken.

Mittwoch, 15. September, 13:21 Uhr

Oberhelfenschwil: Zivilschutz hat Fussgängerstege ersetzt

Auf dem Winzlisauweg wurden zwei marode Fussgängerstege ersetzt.

Auf dem Winzlisauweg wurden zwei marode Fussgängerstege ersetzt.

Bild: PD

Die regionale Zivilschutzorganisation Toggenburg RZSO hat im August ihren WK-Einsatz zugunsten der Toggenburger Gemeinden durchgeführt. In der Gemeinde wurden ein Teil des Winzlisauwegs instand gestellt und zwei marode Fussgängerstege fachmännisch ersetzt. Am Neckerweg wurden an einem Steg über den Josenbach Geländer montiert. (gk/uh)

Mittwoch, 15. September, 09:46 Uhr

Rickenbach: Ein neues Spielparadies für die Kleinsten

Vereinspräsidentin Evelyne Strebel (linka) und Spielgruppenleiterin Christina Fitze helfen den Kindern in der Spielgruppe Zottelbär mit Freude, verschiedene Lego-Kreationen aufzubauen.Für das Foto haben die beiden Erwachsenen die Hygienemasken kurz abgenommen.

Vereinspräsidentin Evelyne Strebel (linka) und Spielgruppenleiterin Christina Fitze helfen den Kindern in der Spielgruppe Zottelbär mit Freude, verschiedene Lego-Kreationen aufzubauen.
Für das Foto haben die beiden Erwachsenen die Hygienemasken kurz abgenommen.

Bild: PD

Ob Kinderfest, Ferienpass oder Spielgruppe: Seit 1999 engagiert sich der Kinder- und Jugendverein Rickenbach mit Herzblut für die jüngsten Dorfbewohner. Mit einem Zustupf von 5000 Franken ermöglicht es Coop dem Verein, einige Träume zu verwirklichen.

Die Hälfte des Betrags kommt der Spielgruppe Zottelbär zu Gute, die der Verein vor 22 Jahren ins Leben gerufen hat und betreibt. Die andere Hälfte des Betrags nutzt der Kinder- und Jugendverein für den Ferienpass, den er anbietet. Ob Ausflüge in den Zoo oder auf den Bauernhof, Kuchen backen, kochen im Coop-Restaurant oder sogar Kameltrekking: Der gemeinnützige Verein stellt jeweils mit viel Herzblut ein vielfältiges Programm für Kindergärtler bis Sechstklässler auf die Beine. (pd/uh)

Dienstag, 14. September, 17:12 Uhr

Unterwasser: Nomination für Innovationspreis

Die Säntis-Lodge.

Die Säntis-Lodge.

Bild: PD

(pd) Gastrosuisse und die Gesellschaft für Hotelkredit verleihen dieses Jahr zum fünften Mal den Hotel Innovation Award. Der Preis beträgt 15'000 Franken. Am 20. September wird der Gewinner am Hotel-Innovations-Tag am Flughafen Zürich bekannt gegeben. Das teilt die Berg und Bett Betriebs AG heute mit.

Die Berg-und-Bett-Säntis-Lodge, Unterwasser, ist einer der Finalisten. Gewürdigt werden ujnter anderem die hybride Beherbergungsform und die Kooperationen mit diversen regionalen Anbietern. Die anderen drei Finalisten kommen aus den Kantonen Bern, Wallis und Zürich.

Dienstag, 14. September, 14:01 Uhr

50-Jahr-Jubiläums-Herbstschiessen abgesagt

Pistolen in einer Shooting Range im Mittelland.

Pistolen in einer Shooting Range im Mittelland.

Bild: PD

Aufgrund der aktuellen schwierigen Situation muss der Pistolenclub
St. Antönien das am 2. und 3. Oktober 2021 vorgesehenes traditionelle Herbstschiessen schweren Herzens absagen. Das teilt der Club heute mit. Der Anlass ist auch bei Toggenburger Pistolenschützen populär.

Nachdem für die Schützenstube gleich wie in der Gastronomie eine Zertifikatspflicht bestehe, müsste man denjenigen Schützinnen, Schützen und Gästen ohne Zertifikat den Zutritt verweigern, heisst es weiter. Wohl könnten die Organisatoren darauf spekulieren, dass an diesem Wochenende schönes Wetter sein werde und man Gäste im Aussenbereich bedienen könnte. Die Erfahrung der letzten Jahre zeige aber anderes Bild. Bei Regen und Schnee gebe es keine nur halbwegs vernünftige Lösung, heisst es zum Schluss der Mitteilung.

Dienstag, 14. September, 12:00 Uhr

Gute Noten für Schreiner-Lehrabsolventen aus dem Toggenburg

Die Toggenburger Markus Strässle (vorne, Dritter von links) und Corina Kläger (hinten, Dritte von links) gehörten zu den vom St. Galler Schreinerverband für ihre Leistungen ausgezeichneten Absolventen.

Die Toggenburger Markus Strässle (vorne, Dritter von links) und Corina Kläger (hinten, Dritte von links) gehörten zu den vom St. Galler Schreinerverband für ihre Leistungen ausgezeichneten Absolventen.

Bild: PD

(pd/mkn) Am letzten Wochenende wurden die besten Lehrabsolventen des Jahres 2021 in Gossau geehrt. 24 Schreinerinnen und Schreiner schlossen die vierjährige Ausbildung mit einer Note 5 oder besser ab. Sieben Schreinerpraktikerinnen und -praktiker - die eine zweijährige Ausbildung absolvierten - erzielten ebenfalls die Note 5 oder höher. Verbandspräsident Ferdinand Riederer freut sich bei der Feier in Gossau über die guten Leistungen. Kurskommissions-Obmann Prisco Egli sagt mit einem Schmunzeln: «Vermutlich hatten die Lernenden während den Corona-Einschränkungen einfach mehr Zeit, um zu lernen.» Er selbst muss es wissen, sicherte er sich doch an den Worldskills 2013 den Schreiner-Weltmeistertitel.

Das beste Resultat erzielte dieses Jahr Marco Holderegger aus Wil mit der hervorragenden Note 5,6. Markus Strässle aus Müselbach erzielte die Note 5,2. Ebenfalls geehrt mit 5,1 wurden Nico Hofstetter aus Niederhelfenschwil, Corina Kläger aus Libingen und Angela Wagner aus Bütschwil. Bei den Schreinerpraktikern, deren Ausbildung zwei Jahre dauert, schloss Jennifer Schlosser aus Wil ihre Lehre mit der Note 5,1 ab. Alle geehrten Berufseinsteigerinnen und -einsteiger durften einen Hobel entgegennehmen und mit ihren Familien und Freunden einen Tag im Schreiner-Kurszentrum in Gossau erleben.

Montag, 13. September, 14:42 Uhr

Ebnat-Kappel: Nils Grob gewinnt Silber am UBS Kids Cup-Final

Nils Grob aus Ebnat-Kappel erreichte im Final des UBS Kids Cups in Zürich den zweiten Rang.

Nils Grob aus Ebnat-Kappel erreichte im Final des UBS Kids Cups in Zürich den zweiten Rang.

Bild: Tobias Lackner / athletix.ch

Der UBS Kids Cup ist zurück im Stadion von Weltklasse Zürich. Am vergangenen Samstag fand im Stadion Letzigrund wieder der grosse Schweizer Final statt. 540 Kinder im Alter zwischen 7 und 15 Jahren gaben im Leichtathletik-Dreikampf, bestehend aus den Disziplinen 60-m-Sprint, Ballwurf und Weitsprung, alles im Kampf um Weiten und Hundertstelsekunden. In insgesamt 19 Kategorien wurden dabei die Siegerinnen und Sieger erkoren. Die Athletinnen und Athleten des Kantons St. Gallen errangen insgesamt vier Podestplätze. Unter ihnen ist auch Nils Grob aus Ebnat-Kappel, der für sich und den TV St. Peterzell in der Kategorie M14 die Silbermedaille gewann. (pd)

Montag, 13. September, 11:51 Uhr

Mirco Leuzinger neu im Vorstand der CVP Bütschwil-Ganterschwil

Der Vorstand der CVP Bütschwil-Ganterschwil: Fabian Werder, Martin Gemperle, Patrik Raschle, Mirco Leuzinger (neu) und Alex Hollenstein.

Der Vorstand der CVP Bütschwil-Ganterschwil: Fabian Werder, Martin Gemperle, Patrik Raschle, Mirco Leuzinger (neu) und Alex Hollenstein.

Bild: PD

Das Hallenbad Bütschwil ist ein zentraler Anlaufpunkt für Sportbegeisterte und Familien im Toggenburg. Nach nun rund 40 Jahren muss dieses dringend renoviert und den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden. Grund und Anlass genug, den Feierabendapéro der CVP Bütschwil-Ganterschwil sowie der CVP Lütisburg am Wasser durchzuführen. Die Anwesenden hatten Gelegenheit sich über die Infrastruktur und die geplanten Erweiterungen zu informieren. Der Vorstand der CVP Bütschwil-Ganterschwil ist überzeugt von den Vorschlägen des Verwaltungsrates und spricht sich klar für die Sanierungen und den gleichzeitigen Ausbau der Infrastruktur aus.

Weiter wurde mit Mirco Leuzinger eine erfahrene Person aus der Wirtschaft in den Vorstand der CVP Bütschwil-Ganterschwil gewählt. Der studierte Betriebsökonom ist 36 Jahre alt, verfügt über einen MAS Abschluss in Business Analysis und ist aktuell als Leiter Rechnungswesen bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz tätig. (pd)

Montag, 13. September, 11:26 Uhr

Mosliger Seilzieher-Delegation reist an die WM im Baskenland

Bereits für die Weltmeisterschaften: Die Mosliger Seilzieherinnen und Seilzieher haben die Koffern gepackt.

Bereits für die Weltmeisterschaften: Die Mosliger Seilzieherinnen und Seilzieher haben die Koffern gepackt.

Bild: PD

Lange war ungewiss, ob die diesjährigen Weltmeisterschaften im Seilziehen in Getxo (Baskenland/Spanien) stattfinden werden. Die bereits um ein Jahr verschobenen Titelkämpfe eruieren einerseits die neuen Weltmeister/-innen, gleichzeitig werden in den Gewichtsklassen Frauen 540 kg, Mixed 580 kg und Herren um die Qualifikation für die World Games (Olympiade der Nicht-Olympischen Disziplinen) 2022 in Birmingham (USA) gekämpft.

Der Schweizer Tauziehverband, respektive Markus Alpiger und Daniel Strebel, welche sich ad-interim in diesem Jahr 2021 die Position als Chef Leistungssports teilen, war es dennoch wichtig, die Athelten/-innen für die Nationalteams zu selektionieren sowie sämtliche Vorbereitungen für eine mögliche Weltmeisterschaft zu treffen. Was für ein Glück, denn die Titelkämpfe werden durchgeführt.

Die Teilnehmenden

Am Dienstag und Mittwoch geht die Reise für die Schweizer Delegation nach Getxo. Unter Ihnen sind auch zehn Athleten/-innen vom Seilziehclub Mosnang und zwar folgende:Herren U23: Marcel Breitenmoser und Patrick Strassmann; Frauen: Petra und Stefanie Ott; Herren 560 kg: Felix Alpiger, Christoph Raschle, Josef Räbsamen, Reto Senn, Janick Jaggi und Pascal Baumann.

Mit der Vizepräsidentin vom Seilziehclub Mosnang, Michaela Koch, wird ein weiteres SZCM Mitglied um die Weltmeistertitel kämpfen.

Turnier live verfolgen

Rino Länzlinger, Lorin Rüegg (beide Herren U19), Daria und Nina Widmer (beide Frauen U23) wurden zwar für die Schweizer Nationalteams selektioniert, da jedoch nicht genügend Nationen in ihrer Kategorie starten, werden die Turniere nicht ausgetragen.

Die Veranstalter haben einen Youtube Kanal eröffnen, in welchem man live vor Ort die Turniere mitverfolgen kann. Den Zeitplan sowie den Link ist auf der Homepage des Seilziehclub Mosnang ersichtlich. (pd)

Montag, 12. September, 09:11 Uhr

Lütisburg sagt Jungbürgerfeier wegen Zertifikatspflicht ab

Die Lütisburgerinnen und Lütisburger der Jahrgänge 2001, 2002 sowie 2003 erhalten statt einer Jungbürgerfeier einen Konsumationsgutschein.

Die Lütisburgerinnen und Lütisburger der Jahrgänge 2001, 2002 sowie 2003 erhalten statt einer Jungbürgerfeier einen Konsumationsgutschein.

Bild: Timon Kobelt

Die Jungbürgerfeier der Jahrgänge 2001 und 2002 musste letzten Herbst aufgrund der Massnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus abgesagt werden. Es war vorgesehen, die JungbürgerInnen der Jahrgänge 2001, 2002 und 2003 dieses Jahr zur Jungbürgerfeier einzuladen, teilt der Lütisburger Gemeinderat mit. Aufgrund der seit anfangs Woche geltenden Zertifikatsregelung hat der Rat nun beschlossen, die Jungbürgerfeier abzusagen. Anstelle der Einladung zur Feier erhalten die JungbürgerInnen einen Gutschein, welcher in einem Lütisburger Restaurant oder im Dorfladen eingelöst werden kann. (gk/ahi)

Sonntag, 12. September, 18:00 Uhr

Bignik: Degersheim mit Tüchern geflutet

Bei gutem Wetter konnte die Tücherauslegung am heutigen Sonntag in Degersheim durchgeführt werden.

Bei gutem Wetter konnte die Tücherauslegung am heutigen Sonntag in Degersheim durchgeführt werden.

Bild: PD

Bei typischem Spätsommerwetter hat die Regio Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee heute zum sechsten Bignik geladen: Das jährlich wachsende Gemeinschaftswerk der Ostschweizer Bevölkerung, nach Idee und Konzept der Aktionskünstler Frank und Patrik Riklin, wurde gemeinsam mit zahlreichen Komplizinnen im Dorfkern von Degersheim ausgelegt und verwandelte Strassen, Plätze und Gassen in ein rot-weisses Tüchermeer.

Nachdem Bignik letztes Jahr wegen der Covid 19-Pandemie frühzeitig abgesagt werden musste und der diesjährige erste Termin wegen schlechten Wetters buchstäblich ins Wasser fiel, konnte die Tücherauslegung am heutigen Sonntag durchgeführt werden.

Alle Tücher ausgelegt

Zwar sah es am Morgen noch eher trüb am Himmel aus – dies tat der Motivation aller Tuchlegerinnen aber keinen Abbruch. Alle 2718 existierenden Tuchmodule wurden ausgelegt. Degersheimerinnen, Vereine, Familien, altgediente Bignikerinnen und spontane Besucherinnen halfen mit, das Picknicktuch in der Gemeinde auszulegen. Danach wurde gemütlich gepicknickt; Spiele wurden gespielt, es wurde flaniert und das Ergebnis der ausgelegten Tücher bestaunt.

Eine leuchtende Gemeinde mit zahlreichen Besucherinnen

Für Gemeindepräsidentin Monika Scherrer ist heute ein besonderer Tag für Degersheim: «Es ist ein sehr eindrückliches Erlebnis, die zentralen Strassen und Plätze so zu sehen. Das Dorf leuchtet – und auch die Gesichter aller Menschen, die heute gemeinsam hier Bignik möglich machen.»

Die Konzeptkünstler Frank und Patrik Riklin sehen, wie das Kunstwerk zum Leben erwacht: «Bignik lebt vom Miteinander, so gehört nicht nur das Tücher sammeln und nähen, sondern auch das Aus- und Zusammenlegen zum jährlich wachsenden Gemeinschaftswerk. Das hat sich heute wieder gezeigt!»

Gelungene Auslegung mit Wirkung

Für die Regio Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee als Initiantin und Veranstalterin von Bignik ist die Freude gross, dass die Auslegung stattfinden konnte. Nicht nur das Wetter war ein entscheidender Faktor: «Die unsichere Lage wegen Covid 19 liess uns lange zweifeln; trotzdem mussten und wollten wir bereit sein.

Umso schöner, dass wir in einer weiteren Regio-Gemeinde ein Picknick-Erlebnis schaffen konnten, das lange über diesen Tag hinaus Wirkung entfalten wird», sagt die Projektleiterin der Regio, Doro Anderegg. Im Laufe des Tages besuchten 500 bis 800 Personen Bignik in Degersheim.

Sonntag, 12. September, 15:00 Uhr

Kein Schreiner Kompetenzzentrum in Wattwil

Der Schreinerverband des Kantons St.Gallen schafft in St.Margrethen 22,5 Millionen Franken ein neues Kompetenzzentrum. In diesem werden die beiden Schulstandorte Buchs und Flawil sowie die heutigen Kursstandorte Gossau, Schaan und Wattwil zusammengeführt. Die Delegierten stimmten der Investition von 22,5 Millionen Franken zu schreibt der Schreinerverband des Kantons St.Gallen in einer Mitteilung.

Samstag, 11. September, 10:41 Uhr

Bazenheid: Ohne Führerschein spektakulär verunfallt

Dieses Auto hatte sich beim Unfall überschlagen.

Dieses Auto hatte sich beim Unfall überschlagen.

Bild: kapo

Am Freitag um kurz vor 12 Uhr, ist es auf der Chrobüelstrasse in Bazenheid zu einem Unfall zwischen einem Traktor und einem Auto gekommen.

Ein 29-jähriger Mann fuhr mit seinem Traktor und Anhänger in Richtung Kirchberg. Er beabsichtigte links abzubiegen und setzte dazu den Blinker und spurte ein. Als er abbiegen wollte, näherte sich ein 83-Jähriger mit seinem Auto und begann den Traktor zu überholen. In der Folge kam es zur Kollision. Dabei überschlug sich das Auto des 83-Jährigen, fiel laut Polizeiangaben über ein Wiesenbord und kam schlussendlich zum Stillstand. Es stellte sich heraus, dass er trotz Entzug seines Führerausweises mit seinem Auto unterwegs war. Durch den Unfall wurde der Autofahrer leicht verletzt. Er wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. (kapo)

15:57 Uhr

Voltige Lütisburg am nationalen Turnier vom 11./12. September in Rosental

Sven Ris belegte an Weltmeisterschaft in Budapest als bester Schweizer den guten 8. Rang.

Sven Ris belegte an Weltmeisterschaft in Budapest als bester Schweizer den guten 8. Rang.

Bild: Daniel Kaiser

(pd/uh) Am kommenden Wochenende trifft sich die Voltige Schweiz auf dem Weiherhof in Rosental/Wängi. Rund 500 Athleten werden sich in acht unterschiedlichen Kategorien messen.

Voltige Lütisburg läuft mit seinen sechs Wettkampfsmannschaften in den Zirkel ein. Ausserdem wird der frisch gekürte Dritte der Junioren-EM in Le Mans, das Juniorenteam Tösstal, an den Start gehen. Im Rahmen des OKV Cup Final vom Samstag werden zudem die qualifizierten Vereine mit den Einzelvoltigierer teilnehmen, welche die Schweiz an der WM in Budapest vertreten haben.

Das CVN Rosental, welches traditionell von Voltige Lütisburg durchgeführt wird, ist für die Region eine Bereicherung. Insbesondere bietet es die einmalige Gelegenheit, nahezu alle Wettkampfteams der Schweiz in erreichbarer Nähe zu erleben. Die professionell geführte Festwirtschaft sorgt dafür, dass auch keiner der Genusssinne vernachlässigt wird.

Rückblick auf die WM 2021 in Budapest

Als einziger Vertreter von Voltige Lütisburg überzeugte Sven Ris von Beginn weg. Im sehr starken Starterfeld der Einzelvoltigierer war er einer der Jüngsten. Insbesondere war es sein erster internationaler Wettkampf als Senior.

Nach der ersten Runde lag Sven Ris als bester Schweizer auf Rang 5 mit einer soliden Zwischennote von 8.245. In der Finalkür musste er dann einen Ausrutscher hinnehmen, der ihn – als bester Schweizer – auf den 8. Schlussrang verwies.

Moni Winkler und Sven Ris zeigen sich sichtlich glücklich und stolz über das Resultat. Herzenspferd Acardi lief zuverlässig seine Runden. Die Motivation für das kommende Jahr ist hoch und sie freuen sich alle drei auf die kommende Saison.

Freitag, 10. September, 13:07 Uhr

Necker: Mosmatic AG weiht Neubau ein

Die Bauzeit des Neubaus (rechts) der Mosmatic AG betrug 18 Monate.

Die Bauzeit des Neubaus (rechts) der Mosmatic AG betrug 18 Monate.

Bild: PD

(pd/uh) Nach 18 Monaten Bauzeit konnte die Mosmatic AG in Necker anfangs September die Einweihung ihres Neubaus feiern. Über drei Tage verteilt wurde der Neubau, mit welchem 4000 Quadratmeter Arbeits- und Nutzfläche gewonnen werden konnte, den Nachbarn, den am Bau beteiligten Handwerkern und den Mitarbeitenden und ihren Angehörigen vorgestellt. Unter Einhaltung der Hygienemassnahmen wurden die Mitarbeitenden und ihre Familien in mehreren Gruppen durch den gesamten Neubau geführt. Abgerundet wurden die Rundgänge durch einen Apéro, welcher auf der neuen Mitarbeiter-Terrasse genossen werden konnte.

Die Gelegenheit wurde ebenfalls genutzt, um die Jubilare Marko Birtic (20 Jahre) und Flurim Ukaj (10 Jahre) zu ehren und ihnen für ihre langjährige Arbeit zu danken.

Freitag, 10. September, 12:54 Uhr

Fischingen: Motorrad mit 126 km/h innerorts unterwegs

Der Motorradfahrer wurde zwar nicht mit Tempo 190 km/h, aber doch mit 126 km/h in einer 50er-Zone angehalten.

Der Motorradfahrer wurde zwar nicht mit Tempo 190 km/h, aber doch mit 126 km/h in einer 50er-Zone angehalten.

Bild: Fotolia

(kapo/uh) Die Kantonspolizei führte am 4. September auf der Hauptstrasse in Fahrtrichtung Au eine mobile Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei wurde kurz vor 18 Uhr ein Motorradfahrer mit einer Geschwindigkeit von 126 km/h erfasst. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt er gemäss Mitteilung der Kantonspolizei die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h um 70 Stundenkilometer, was einem Raserdelikt entspricht.

Beim ermittelten Lenker handelt es sich um einen 20-jährigen Schweizer aus dem Kanton St. Gallen. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft wurde das Motorrad sichergestellt. Der Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen.

Freitag, 10. September, 10:16 Uhr

Bignik findet diesen Sonntag im Degersheimer Dorfkern statt

Im Sommer machte Bignik in Trogen halt, diesen Sonntag in Degersheim.

Im Sommer machte Bignik in Trogen halt, diesen Sonntag in Degersheim.

Bild: PD

(pd/uh) Das jährlich wachsende Gemeinschaftswerk der Ostschweizer Bevölkerung nach Idee und Konzept der Aktionskünstler Frank und Patrik Riklin, wird am kommenden Sonntag, 12. September, ausgelegt.

Die Regio Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee lädt alle herzlich ein, Teil dieses aussergewöhnlichen Erlebnisses zu werden. Damit die Auslegung gelingt, sind weitere Tuchleger und Tuchlegerinnen gesucht. Die sechste Auslegung des Riesentuches findet diesen Sonntag, 12. September von 9 bis 18 Uhr im Dorfkern von Degersheim statt.

Die Tuchmodule werden vom Platz beim Gemeindehaus aus (wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt), über die Hauptstrasse, via Quartierstrassen und Abzweiger bis ins pittoreske Oberdorf ausgelegt. Ziel ist es, rund 2700 Tuchmodule auszulegen und Degersheim in rot-weiss zu tauchen.

Nicht vergessen: Picknick, Sonnenschutz und genügend zu trinken einpacken. Wer es sich auf dem Boden besonders bequem machen möchte, kann Sitzkissen mitbringen. Schuhe, Hunde und private Drohnen sind auf dem Tuch nicht gestattet.

Donnerstag, 9. September, 16:27 Uhr

Ab Montag gilt an den Spitälern Wattwil und Wil die Zertifikatspflicht

Im Spital Wattwil gilt ab Montag eine Zertifikatspflicht.

Im Spital Wattwil gilt ab Montag eine Zertifikatspflicht.

Bild: Benjamin Manser

(pd) Laut Mitteilung der Spitalregion Fürstenland Toggenburg gelte in Anlehnung an den Entscheid des Bundesrates in den Spitälern der Spitalregion Fürstenland Toggenburg ab Montag, 13. September eine Zertifikatspflicht für Besucher und Begleitpersonen.

Sämtliche Besucherinnen und Besucher sowie Begleitpersonen ab 16 Jahren müssten beim Eingang ein gültiges Zertifikat vorweisen.

Donnerstag, 9. September, 15:27 Uhr

Fest Kreuzerhöhung am Dienstag, 14. September, 9.30 Uhr

In der katholischen Kirche in Kirchberg wird am Dienstag ein Festgottesdienst gefeiert.

In der katholischen Kirche in Kirchberg wird am Dienstag ein Festgottesdienst gefeiert.

Bild: Beat Lanzendorfer

(pd) Am Dienstag, 14. September feiert die Pfarrei Kirchberg um 9.30 Uhr den traditionellen Heilig-Kreuz-Tag mit Pfarrer Dr. Erwin Keller als Hauptzelebranten und Festprediger. Der Cäcilienchor wird den Gottesdienst musikalisch mitgestalten.

Das Fest der Kreuzerhöhung hat seinen Ursprung in der Einweihung der Kreuzeskirche über dem heiligen Grab in Jerusalem am 13. September 335. Einen Tag später, am 14. September, wurde das Kreuzesholz, das der Überlieferung nach von der Kaiserin Helena gefunden wurde, den Gläubigen erstmals gezeigt. Das Fest der Kreuzerhöhung am 14. September gehört zu den ältesten liturgischen Festen, die in der Kirche gefeiert werden.

Die Verehrung des heiligen Kreuzes reicht in Kirchberg zurück bis ins 12. Jahrhundert. Seit dem Heiligkreuzeswunder am 3. Adventssonntag des Jahres 1685 gewann das Fest eine besondere Bedeutung für die Pfarrei Kirchberg und für die Gläubigen in der Gegend.

Traditionsgemäss wird die Blechharmonie Kirchberg am Montagabend, 13. September, als Ankündigung des Heiligkreuztages, um 21 Uhr den Zapfenstreich ab der Rätenbergstrasse über die Gähwilerstrasse, Florastrasse, Schalkhusenstrasse bis zum Dorfplatz spielen.

Donnerstag, 9. September, 10:46 Uhr

Der eidgenössische Schwingerverband führt Schnuppertage durch

Am 11. September geht es mit den Schnuppertagen los.

Am 11. September geht es mit den Schnuppertagen los.

Bild: PD

(bl) Mit Werner Schlegel, Damian Ott und Marcel Räbsamen verfügt der Toggenburger Schwingerverband über drei hoffnungsvolle Schwinger, die bei den Aktiven schon mehrfach ein Ausrufezeichen setzten.

In ihrem Sog drängen mit Manuel Bollhalder, Flawil, Lars Rotach, Ulisbach, Pascal Heierli, Ebnat-Kappel, oder auch Ramon Baumgartner, Niederglatt, weitere Nachwuchsschwinger aus der Region mehr und mehr Richtung Spitze.

Damit der Schwingsport auch in Zukunft über genügend Nachwuchs verfügt, organisiert der eidgenössische Schwingerverband in den kommenden Wochen einen nationalen Schwinger Schnuppertag. Gestartet wird am 11. September. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Mädchen und Knaben ab acht Jahren sind willkommen.

An welchen Daten die Schnuppertage, auch in der Region Wil/Toggenburg, stattfinden, ist unter www.esv.ch ersichtlich.

Donnerstag, 9. September, 09:35 Uhr

Die Wattwiler Bikerin war mit Gönnern und Sponsoren unterwegs

Bikemarathon-Weltmeisterin Ramona Forchini (Mitte) war diese Woche mit ihren Sponsoren und Gönnern auf grosser Tour.

Bikemarathon-Weltmeisterin Ramona Forchini (Mitte) war diese Woche mit ihren Sponsoren und Gönnern auf grosser Tour.

Bild: PD

(bl) Als Zeichen der Wertschätzung lädt die Wattwiler Bikerin Ramona Forchini ihre Gönner und Sponsoren jeweils im September zu einem Bikeausflug rund um die Toggenburger Zentrumsgemeinde ein.

In dieser Woche war es wieder soweit. Die Strecke ab Parkplatz des BWZ Toggenburg hatte es in sich. Nach einem kurzen, flachen Einrollstück durch die Wattwiler Hauptgasse ging es bereits bergauf.

Nach Überwindung von 400 Höhenmetern genossen die Teilnehmenden zuerst eine atemberaubenden Aussicht, bevor eine tolle Abfahrt durch Wälder und über Wiesen folgte.

Nach Überwindung von 400 Höhenmetern genossen die Teilnehmenden eine fantastische Fernsicht Richtung Alpstein und Churfisrten.

Nach Überwindung von 400 Höhenmetern genossen die Teilnehmenden eine fantastische Fernsicht Richtung Alpstein und Churfisrten.

Bild: PD

Danach ging die Strecke über natürliche Singletrailpassagen weiter. Nach den anstrengenden gut zweieinhalb Stunden hatten sich die Bikerinnen und Biker einen Abschlusstrunk redlich verdient.

Donnerstag, 9. September, 07:20 Uhr

Der Lütisburger Verkehrsverein feiert sein 75-Jahr-Jubiläum

Die alte Letzibrücke ist Schauplatz der Festivitäten des Lütisburger Verkehrsvereins.

Die alte Letzibrücke ist Schauplatz der Festivitäten des Lütisburger Verkehrsvereins.

Bild: Beat Lanzendorfer

(gek/bl) Der Verkehrsverein Lütisburg feiert am kommenden Samstag sein 75-jähriges Bestehen mit einem Fest auf der alten Letzibrücke. Die Festlichkeiten beginnen ab 12 Uhr und werden durch diverse musikalische Darbietungen bereichert.

Gemäss Mitteilung im «Lütisburg aktuell» seien auch die kleinen Gäste willkommen. Für motorisierte Besucher würden Parkplätze bereitstehen. Eine entsprechende Signalisation sei angebracht.

Donnerstag, 9. September, 06:49 Uhr
Die Deckbeläge an der Bahnhofstrasse wurden eingebaut und die Parkplatzmarkierungen angebracht.

Die Deckbeläge an der Bahnhofstrasse wurden eingebaut und die Parkplatzmarkierungen angebracht.

Bild: PD

(gek) Laut einer Mitteilung der Gemeinde Wattwil sind auf der Bahnhofstrasse in der Nacht vom Montag auf den Dienstag bei idealen Witterungsbedingungen die lärmmindernde Deckschicht auf der Fahrbahn eingebaut und die Markierungen für die Längsparkplätze angebracht worden. Zudem konnte zwischenzeitlich die Südseite der Grüenaustrasse mit Lichtsignalsteuerung problemlos im Rohbau fertiggestellt werden.

Während den nächsten zwei Wochen würden sich die Arbeiten auf die nördliche Fahrbahnhälfte der Grünaustrasse konzentrieren. Es wird empfohlen, die Parkgarage Coop zu benützen. Der Zugang zu den Fachgeschäften ist jedoch jederzeit gewährleistet.

An der Bahnhofstrasse würden die Baumgrubeneinfassungen auf der Ostseite montiert und auch der Bräkerplatz werde im Rohbau fertiggestellt. Auf der Westseite der Poststrasse würden die Arbeiten für die Werkleitungen beginnen.

Mittwoch, 8. September, 14:13 Uhr

Wattwiler Kantischüler schneidet an Informatik-Olympiade als bester Schweizer ab

Pascal Gamma (2. von links) und die Schweizer Delegation konnten am internationalen Informatikwettbewerb wertvolle Erfahrungen sammeln.

Pascal Gamma (2. von links) und die Schweizer Delegation konnten am internationalen Informatikwettbewerb wertvolle Erfahrungen sammeln.

Bild: PD

(pd) Die Central European Olympiad in Informatics (CEOI) fand vom 1. bis 5. September 2021 online statt. Dieser europäische Wettbewerb fördert das Interesse von Jugendlichen der Sekundarstufe II für Informatik und bereitet sie für die internationale Informatik-Olympiade (IOI) vor.

Unter den 47 Teilnehmern war auch der Wattwiler Kantischüler Pascal Gamma. Für eine Medaille hat es zwar nicht gereicht, doch von der vierköpfigen Schweizer Delegation erzielte er das beste Resultat. «Ich habe nicht mit einer Medaille gerechnet, aber ich war überrascht, dass ich in meiner Delegation den ersten Platz belegt habe. Ich bin stolz auf mich», sagt Gamma.

Sein nächstes Ziel ist es, sich für die 2022 stattfindende Internationale Informatik-Olympiade zu qualifizieren – und dort vielleicht eine Medaille zu gewinnen.

Mittwoch, 8. September, 11:52 Uhr

Zahl der Stellensuchenden im Toggenburg sinkt weiter

Gegenüber dem Vormonat sind 37 Personen weniger auf dem RAV Wattwil angemeldet.

Gegenüber dem Vormonat sind 37 Personen weniger auf dem RAV Wattwil angemeldet.

Bild: PD

(pd) Im Einzugsgebiet des Regionalen Arbeitsvermittlungszentrums (RAV) Wattwil sind die Stellensuchendenzahlen erneut gesunken, heisst es in einer Medienmitteilung. Im August gegenüber dem Vormonat um 6,0 Prozent. Gegenüber dem Vormonat waren 37 Personen weniger auf dem RAV angemeldet.

Dieser Rückgang sei für die Jahreszeit beträchtlich, heisst es weiter. Üblicherweise würden die Stellen- suchendenzahlen ab August bis Ende Jahr aus saisonalen Gründen steigen. Im Vergleich zum August 2020 sind 118 Personen oder 16,8 Prozent weniger auf Stellensuche. Diese Abnahme ist deutlich stärker als im Kanton St.Gallen (- 10,4 Prozent) und in der Gesamtschweiz (-9,6 Prozent).

Auswirkungen der Pandemie weiterhin spürbar

Allerdings liegen die aktuellen Werte immer noch höher als vor der Pandemie. Ende August 2019 lag die Zahl der Stellensuchenden im Toggenburg bei 507. Das waren, verglichen mit dem aktuellen Stand, 77 Personen oder 13,2 Prozent weniger.

Von der Altersgruppe am meisten profitiert haben die Jugendlichen (15 bis 24-jährig) mit einem Vormonatsrückgang von 11,1 Prozent (-9 auf 72 Personen). Die Altersgruppe 50-jährig und älter verzeichnet einen Rückgang von 5,4 Prozent (-13 auf 227 Personen). Die Altersgruppe der 25- bis 49-jährigen verzeichnet ebenfalls einen Rückgang von 5,0 Prozent (-15 auf 285 Personen).

Die Zahl der Stellensuchenden ist Ende August 2021 in der Industrie und im verarbeitenden Gewerbe (Sektor 2) gegenüber dem Vormonat um 4,4 Prozent gesunken, bei den Dienstleistungen (Sektor 3) betrug der Rückgang 5,4 Prozent.

Die Stellensuchenden-Quote im Toggenburg entspricht 2,6 Prozent. Diese ist im Vergleich zum Kanton St.Gallen mit 4,3 Prozent und der Schweiz mit 4,6 Prozent ein tiefer Wert.

Ende Monat waren auf dem RAV Wattwil 584 Stellensuchende registriert. Im August haben sich 71 Personen angemeldet. Im gleichen Zeitraum konnten 108 Abmeldungen stellensuchender Personen verzeichnet werden. Gegenüber Juli 2021 (621 Stellensuchende) ist die Stellensuchendenzahl im Einzugsgebiet des RAV Wattwil somit um 37 Personen gesunken.

Dienstag, 7. September, 16:50 Uhr

Eschenbach: Bach verschmutzt

Bachverschmutzung in Eschenbach SG, 7.9.2021

Bachverschmutzung in Eschenbach SG, 7.9.2021

Bild: Kapo

In der Zeit zwischen Freitagnachmittag und Montagmorgen ist es in Eschenbach zu einer Bachwasserverschmutzung gekommen. Dies teilt die Kantonspolizei mit. Ein Passant meldete, dass sich der Bach bei der Gublenstrasse weiss gefärbt habe. Vor Ort trafen die Einsatzkräfte ein weisses Bachbett mit Schaumbildung an. Sachverständige des Amts für Wasser und Energie rückten aus. Es konnten bis anhin keine toten Fische festgestellt werden. Es wird angenommen, dass es sich bei der Gewässerverschmutzung um Rückstände aus einer Baustelle handelt. Entsprechende Abklärungen wurden eingeleitet und werden anschliessend zur Anzeige gebracht. (kapo)

Dienstag, 7. September, 09:40 Uhr

Peter Scherrer verlässt die Gemeinde Lütisburg nach 30 Jahren

Peter Scherrer tritt nach 30 Jahren als Grundbuchverwalter von Lütisburg zurück und wechselt zum Kanton Thurgau.

Peter Scherrer tritt nach 30 Jahren als Grundbuchverwalter von Lütisburg zurück und wechselt zum Kanton Thurgau.

Bild: PD

Peter Scherrer, Grundbuch- und Bauverwalter, verlässt die Gemeinde Lütisburg. Er habe seine Anstellung auf Ende November 2021 gekündigt und wechsle zum Kanton Thurgau, lässt die Gemeinde in ihrem aktuellen Mitteilungsblatt verlauten.

30 Jahre in Lütisburg tätig

Peter Scherrer machte seine Lehre bei der Gemeindeverwaltung Lütisburg, wo er nach dem Abschluss ein Jahr als Verwaltungsangestellter arbeitete. Von 1992 bis 2008 war er als Grundbuch- und Bauverwalter der Gemeinde tätig. Es folgte ein erster «Abstecher» in den Kanton Thurgau, bevor Scherrer nach Lütisburg zurückkehrte, wo er seit dem Jahr 2012 erneut das Grundbuchamt und die Bauverwaltung leitete. Somit war Peter Scherrer insgesamt 30 Jahre in Lütisburg tätig. «Mit Peter Scherrer verlässt ein fachlich versierter, loyaler und sehr geschätzter Mitarbeiter die Gemeinde Lütisburg», schreibt die Gemeinde.

Der Nachfolger ist bereits bekannt

Scherrers Nachfolge tritt Luca Lanzendorfer an. Der 25-Jährige wohnt in Bazenheid und seine Lehre bei der Gemeindeverwaltung Kirchberg absolviert. Im Anschluss daran arbeitete er beim Kirchberger Grundbuchamt und absolvierte berufsbegleitend die Gemeindefachschule. Im Oktober 2020 erlangte er den Fähigkeitsausweis als Grundbuchverwalter. Seit Februar 2021 leitet Luca Lanzendorfer das Grundbuchamt der Stadt Rheineck. Per 1. Januar 2022 kehrt er nun ins Toggenburg zurück. Bereits im kommenden Dezember werde er sporadisch in Lütisburg sein und die wichtigsten Geschäfte erledigen, heisst es im Mitteilungsblatt. (pd/red)

Montag, 6. September, 14:30 Uhr

Stephen Bosshard hat am Wochenende gleich dreimal getroffen

Stephen Bosshard, Neckertal-Degersheim, traf gegen Gossau 2 gleich dreimal ins Schwarze.

Stephen Bosshard, Neckertal-Degersheim, traf gegen Gossau 2 gleich dreimal ins Schwarze.

Bild: Beat Lanzendorfer

Ganz an der Spitze der Toggenburger Torschützenliste hat sich nichts getan. Selin Roth führt die Tabelle mit ihren sechs Toren aus drei Spielen weiterhin an.

Dahinter ist es aber zu Verschiebungen gekommen. Stephen Bosshard hat sein Konto auf fünf aufgestockt, nachdem ihm gegen Gossau 2 gleich drei Tore gelungen sind.

Dicht bedrängt wird er von den Ebnatern Lukas Romer (4) und Dominic Aerne (3), die beim Kantersieg gegen Littenheid (11:0) mehrfach getroffen haben. (bl)

Sonntag, 5. September, 9:51 Uhr
Ein 23-jähriger Motorradfahrer verunfallte in einer Linkskurve.

Ein 23-jähriger Motorradfahrer verunfallte in einer Linkskurve.

Bild: Kantonspolizei St.Gallen

Selbstunfall mit Motorrad in Degersheim

Ein 23-Jähriger fuhr am Samstagnachmittag mit seinem Motorrad von Degersheim in Richtung Herisau. Aufgrund einer Unaufmerksamkeit bemerkte er die beginnende Linkskurve zu spät. Trotz einer Vollbremsung kollidierte er mit der Leitplanke und stürzte. Dabei verletzte er sich gemäss einer Mitteilung der Kantonspolizei St.Gallen mittelschwer und musste durch die Rettung ins Spital gebracht werden. (kapo/stm)

Sonntag, 5. September, 9:46 Uhr

Lenker verhakten sich: Ehepaar stürzt beim Velofahren in Ebnat-Kappel

Ein Ehepaar fuhr am Samstag mit seinen Velos auf der Ara-Strasse von Ebnat-Kappel Richtung Wattwil. Im Gespräch lenkten die 43-jährige Frau und der 44-jähriger Mann ihre Velos zu nahe aneinander, dass sich die Lenker ineinander verhakten. Beide Velofahrer stürzten und zogen sich dabei Verletzungen zu. Sie mussten durch die Rettung ins Spital gebracht werden. (kapo/stm)

Freitag, 3. September, 15:52 Uhr

Walk-In-Angebot im Wiler Impfzentrum am kommenden Dienstag

Das Wiler Impfzentrum bietet zusätzliche Termine für Impfungen an.

Das Wiler Impfzentrum bietet zusätzliche Termine für Impfungen an.

Bild: Tobias Garcia

Am Dienstag, 7. September, findet im Impfzentrum Wil ein zusätzlicher Tag mit Walk-In-Angebot statt. Interessierte können sich an diesem Tag von 9 bis 19 Uhr im Impfzentrum Wil spontan impfen lassen.

Dafür sei ein Ausweis sowie eine Krankenkassenkarte nötig. Weiterhin bestehen bleibe auch das Walk-In-Angebot jeden Montag: Ab nächster Woche (KW36) neu von 9 bis 19 Uhr. Dies schreibt das Gesundheitsdepartement in einer Medienmitteilung.

Mit zusätzlichen Angeboten für die spontane Impfung will das Gesundheitsdepartement die Covid-19-Impfung für die Bevölkerung noch einfacher zugänglich machen. (pd)

Freitag, 3. September, 13:51 Uhr

Pfister Holding AG erwirbt Beteiligung an Kirchberger Promet AG

Der Hauptsitz der Promet AG in Kirchberg.

Der Hauptsitz der Promet AG in Kirchberg.

Bild: PD

Die F.G. Pfister Holding AG erwirbt eine Beteiligung von 49 Prozent an der Promet AG. Die Promet AG bietet Systemlösungen für die Energietechnik und beschäftigt rund 50 Mitarbeitende am Firmenhauptsitz in Kirchberg.

Für die F.G. Pfister Holding AG es ist die fünfte Beteiligung im Rahmen ihrer Strategie mit Fokus auf Schweizer Unternehmen, die frühzeitig eine Nachfolgeregelung suchen.

Die Firma Promet mit Sitz in Kirchberg bietet Systemlösungen für die Energietechnik. Die Haupttätigkeitsfelder sind Planung und Konstruktion von Verdrahtungssystemen, Stromschienen, Metall- und Kunststoffprodukten sowie Baugruppen. Produziert wird zu 100 Prozent in der Schweiz in eigenen, hochautomatisierten Produktionsstätten.

Für die F.G. Pfister Beteiligungen AG – zu 100 Prozent im Besitz der F.G. Pfister Holding AG – ist es die fünfte Beteiligung an einem Schweizer KMU in den letzten eineinhalb Jahren. (pd)

Freitag, 3. September, 11:14 Uhr

Der Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid mit neuer Verbrennungslinie

Bei der ZAB wird in den kommenden Wochen eine neue Verbrennungslinie in Betrieb genommen.

Bei der ZAB wird in den kommenden Wochen eine neue Verbrennungslinie in Betrieb genommen.

Bild: Beat Lanzendorfer

Aus einer Medienmitteilung geht hervor, dass im Rahmen des Projekts «Optimierung Energiepark Bazenheid» beim Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) in den kommenden Wochen eine neue Verbrennungslinie in Betrieb genommen wird. Im Rahmen dieser Inbetriebnahme muss der Dampfkessel und das damit verbundene Rohrleitungssystem gereinigt werden.

Während dieser Zeit seien Lärmemissionen nicht zu vermeiden. Ab Mitte September werde während voraussichtlich zwei Wochen das gesamte neue Leitungssystem mit Dampf sauber ausgeblasen und dadurch gereinigt. Der Dampf werde jeweils zwischen 8 und 20 Uhr unter der Woche über jeweils rund 30 Minuten Dauer abgegeben. Trotz Schalldämpfern werden die Dampfstösse in der näheren Umgebung der thermischen Anlagen hörbar sein. Der ZAB bitte deshalb um Verständnis für die unvermeidbaren Lärmemissionen.

Die Reinigungsarbeiten am Rohrleitungssystem seien für einen einwandfreien Betrieb der Turbine, welche der Stromproduktion dient, unumgänglich. Die bei der Kessel- und Leitungsmontage eingebrachten Schmutzpartikel müssten entfernt werden, um Schäden an den Schaufelrädern der Dampfturbine zu vermeiden. (pd)

Freitag, 3. September, 10:23 Uhr

Ramona Forchini ist am Wochenende auf der Lenzerheide engagiert

Die Wattwiler Bikerin Ramona Forchini möchte zum Abschluss der Weltcupsaison auf ihrer Heimstrecke noch ein gutes Resultat erzielen.

Die Wattwiler Bikerin Ramona Forchini möchte zum Abschluss der Weltcupsaison auf ihrer Heimstrecke noch ein gutes Resultat erzielen.

Bild: PD

(bl) Vom 3. bis 5. September finden im Rahmen des Mountainbike-Weltcups die letzten Rennen statt. Als Gastgeberort heisst die Lenzerheide die Fahrerinnen und Fahrer willkommen.

Mit dabei ist die 27-jährige Ramona Forchini aus Wattwil. Nach einer eher durchzogenen Weltcupsaison möchte sie auf ihrer «Heimstrecke» nochmals ein Ausrufezeichen setzen.

Am Freitagabend bestreiten die Bikerinnen und Biker das Short-Track-Rennen, bei dem es auch darum geht, sich einen guten Startplatz für die Cross-Country-Rennen vom Sonntag zu sichern. Die Frauen werden am Freitag um 17.30 Uhr ins Rennen geschickt, die Männer 45 Minuten später. Am Sonntag fällt der Startschuss bei den Frauen um 12.20 Uhr, jener der Männer um 14.50 Uhr.

Für Ramona Forchini ist die Saison danach noch nicht beendet. Am 2. Oktober geht sie auf der Insel Elba als Titelverteidigerin bei der Mountainbike-Marathon-WM an den Start.

Freitag, 3. September, 09:30 Uhr

Umfahrung Bazenheid muss am 14. September gesperrt werden

Die Umfahrung Bazenheid ist am 14. September wegen Instandstellungsarbeiten für den Verkehr gesperrt.

Die Umfahrung Bazenheid ist am 14. September wegen Instandstellungsarbeiten für den Verkehr gesperrt.

Bild: Beat Lanzendorfer

(gek) Wie aus dem Kirchberger «Gmeindsblatt» zu entnehmen ist, muss infolge einer Beschädigung der Leitplanken wegen eines Unfall vom Samstag, 10. August, der Abschnitt zwischen den Anschlüssen Zwizach und Bräägg der Umfahrung Bazenheid am Dienstag, 14. September für sämtlichen Verkehr gesperrt werden.

Der Verkehr werde über Bazenheid umgeleitet. Die Umleitung erfolge durch das Strassenkreisinspektorat Gossau. Die Sperrung der Strecke für die Instandstellung der Leitplanken erfolge am Dienstag, 14. September ab 8.00 Uhr und dauere bis voraussichtlich 16.30 Uhr.

Freitag, 3. September, 06:29 Uhr

Ein Morgen in der Gemeinde Kirchberg wie aus dem Bilderbuch

Fantastische Morgenstimmung – aufgenommen in der Gemeinde Kirchberg mit dem Säntis im Hintergrund.

Fantastische Morgenstimmung – aufgenommen in der Gemeinde Kirchberg mit dem Säntis im Hintergrund.

Bild: Roland Hof

(bl) Wer am Morgen früh unterwegs ist, bekommt solche Bilder zu sehen, was den Tag noch schöner macht. Als Zugabe gibt es im Hintergrund den majestätisch anmutenden Säntis.

Die Aufnahme ist Roland Hof aus Kirchberg gelungen. Er hat im Weiler Tiefrüti fotografiert, der sich an der Strecke zwischen Kirchberg und Gähwil befindet.

Donnerstag, 2. September, 14:56 Uhr

Mosnang: An der Bachstrasse soll ein Ärztezentrum entstehen

(gk/uh) Der Gemeinde Mosnang bietet sich die einmalige Gelegenheit ein Ärztezentrum zu erhalten. Drei Ärzte haben dem Gemeinderat ein sehr interessantes Projekt für einen Neubau präsentiert. Das Zentrum bietet ein erweitertes Hausarztangebot, ergänzt mit Spezialmedizin und Apotheke.

Zur Umsetzung des Projektes plant der Gemeinderat den interessierten Ärzten das Bauland an der Bachstrasse (Grundstück Nr. 116) zu verkaufen und für den Neubau ein langjähriges rückzahlbares Darlehen zu gewähren, sofern die Bürgerschaft der Vorlage an einer Urnenabstimmung im Spätherbst 2021 zustimmt. Für die entsprechenden Vorlagen erarbeitet die Gemeinde zusammen mit den interessierten Ärzten das Vorprojekt für die medizinische Grundversorgung in der Gemeinde.

Gerne stellet der Gemeinderat der interessierten Bevölkerung die Vision und die Projektidee gemeinsam mit den interessierten Ärzten an einem Informationsanlass vor. Der öffentliche Anlass findet am 15. September, um 20 Uhr im Oberstufenzentrum in Mosnang statt.

Donnerstag, 2. September, 14:27 Uhr

Krinau: Sanierung des ehemaligen Pfarrhauses verzögert sich

Das ehemalige Pfarrhaus in Krinau soll saniert werden.

Das ehemalige Pfarrhaus in Krinau soll saniert werden.

Bild: PD

(pd/uh) Der Vorstand von Krinau aktiv beabsichtigte, an einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung im August oder September über die Sanierung des ehemaligen Pfarrhauses zu entscheiden. Darüber informierten er die Vereinsmitglieder bereits im Frühjahr. In einem ersten Schritt wurde diverse Abklärungen und eine erste Offertenrunde gemacht, um einen groben Überblick über die Dimensionen einer Sanierung zu haben. Für den Vorstand sei es wichtig, einen Sanierungsvorschlag auf einer guten Datengrundlage abzustützen. Daher wurde zusätzlich zu den ersten Abklärungen die Firma Ibih AG engagiert. Ibih AG analysiert Bauten auf ihren Bedarf zur Wärmedämmung. Die Firma erstellt aufgrund der Analyse Sanierungskonzepte und klärt ab, wie viel an öffentlichen Fördergeldern generiert werden könnte.

Die Konzepte von Ibih AG werden im Kanton St.Gallen grösstenteils durch kantonale Gelder finanziert. Dies führte zu einer guten Datengrundlage zu einem sehr günstigen Preis von 300 Franken. Hingegen macht der Kanton St.Gallen der Firma eigene Vorgaben, wie die Konzepte erstellt werden müssen. Dies führt dazu, dass sich der Vorstand länger als in anderen Kantonen gedulden muss, bis eine Analyse mit den Vorschlägen vorliegt. Momentan rechnet der Vorstand frühestens Ende Jahr mit den Ergebnissen der Firm Ibih AG.

Daher zieht es der Vorstand von Krinau aktiv vor, bis nächstes Jahr mit einem definitiven Sanierungsvorschlag zuzuwarten. Im Gegenzug erwartet er eine gute Datengrundlage und eine optimale Nutzung von Fördergeldern.

Donnerstag, 2. September, 13:33 Uhr

Krinau: Hundekot auf dem Fussballplatz

Hundehalter werden gebeten, die Robidog-Kästen beim Fussballplatz zu nutzen.

Hundehalter werden gebeten, die Robidog-Kästen beim Fussballplatz zu nutzen.



Bild: Christoph Aebischer

(gk/uh) In letzter Zeit gab es Meldungen über Hundekot auf dem Fussballplatz beim ehemaligen Pfarrhaus. Hundehalter in Krinau werden gebeten, den Platz als Fussballplatz zu respektieren und nicht als Hundeplatz zu benutzen. In diesem Zusammenhang an die Robidog-Kästen im Dorf erinnert. Die meisten Hundehalter im Dorf nehmen den Kot ihrer Hunde vorbildlich auf. Leider gibt es auch Ausnahmen. Einem möglichst angenehmen Zusammenleben im Dorf zuliebe werden daher alle Hundehalter gebeten, die Robidog-Kästen ihrem Zweck entsprechend zu nutzen.

Donnerstag, 2. September, 09:25 Uhr

Neckertal: Mobiler Jugendtreff ist unterwegs

(pd) Mobiler Jugendtreff Aufgrund des baldigen Abbruchs der Liegenschaft, in der sich der Jugend-treff in St.Peterzell befindet, und auch aufgrund des Bedarfs, die Jugendlichen in den Gemeinden aufzusuchen und ihnen so näher an ihrem Umfeld zu begegnen, haben wir uns von der Jugendarbeit entschlossen, einen mobilen Jugendtreff im Neckertal einzusetzen. Es handelt sich um ein Treff-mobil, das ab ca. Mitte September 2021 vermehrt auf dem Gemeindegebiet anzutreffen sein wird. Auf der Homepage finden Sie aktualisiert die Informationen zu den Schutzmassnahmen und Angeboten: www.jugendarbeit-neckertal.ch.

Mittwoch, 1. September, 13:35 Uhr

Traumwandlerisch sicherer Seiltanz der Big Band Kanti Wattwil

Nach eineinhalb Jahren endlich wieder auf der Bühne: die Big Band Kanti Wattwil.

Nach eineinhalb Jahren endlich wieder auf der Bühne: die Big Band Kanti Wattwil.

Bild: PD

(pd) Nach der langen, auferzwungenen Konzertpause wegen der Covid 19-Pandemie stand die Big Band Kanti Wattwil zum ersten Mal seit mehr als eineinhalb Jahren wieder auf der Bühne. Die Freude der jugendlichen Musikerinnen und Musiker, endlich wieder vor Publikum spielen zu dürfen, war spürbar. Genauso grosse Freude zeigte das Publikum, das zahlreich im Thurpark erschien.

Die Erwartungen, die mit dem Titel «Seiltanz» geweckt wurden, vermochte die Big Band Kanti Wattwil zu erfüllen. Der Titel spielte einerseits auf den nach wie vor unser Leben bestimmenden Balanceakt im Umgang mit der Pandemie an, anderseits versprach er aber auch Spektakel ohne Netz und doppelten Boden. Wie bereits in früheren Projekten ist es dem Leiter Martin Winiger gelungen, einen Gastsolisten der absoluten Spitzenklasse für eine Zusammenarbeit ins Toggenburg zu lotsen: der niederländische Klarinettist und Bassklarinettist Joris Roelofs. Dieser steht sost mit Jazzgrössen wie Brad Mehldau, Ari Hoenig, Matt Penman oder Aaron Goldberg auf der Bühne. Er wusste mit seinen virtuosen Soli und waghalsigen Improvisationen für Nervenkitzel zu sorgen.

Genauso beeindruckend präsentierten sich auch die jugendlichen Musikerinnen und Musiker der Big Band. Traumwandlerisch sicher bewegte sich das Ensemble durch die unterschiedlichsten Stilrichtungen des Big-Band-Jazz und legte ein Zeugnis der herausragenden Orchesterarbeit an der Kanti Wattwil ab.

Mittwoch, 1. September, 11:09 Uhr

Boilerbrand in Brunnadern

Der Bewohner des Einfamilienhauses konnte den Brand bereits vor dem Eintreffen der Rettungskräfte löschen.

Der Bewohner des Einfamilienhauses konnte den Brand bereits vor dem Eintreffen der Rettungskräfte löschen.

Bild: Kapo

(kapo) Am Mittwoch, kurz nach 1.45 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einem Boilerbrand in einem Einfamilienhaus an der Furtstrasse erhalten, schreibt die Kantonspolizei St.Gallen in einer Medienmitteilung. Ein 46-jähriger Bewohner des Einfamilienhauses bemerkte komische Geräusche und Rauch. In der Folge stellte er den Brand in der Waschküche fest. Er konnte den Brand vor dem Eintreffen der aufgebotenen Feuerwehr selbständig löschen. Die Rettungskräfte trafen eine starke Rauchentwicklung an. Der 46-Jährige und seine 15-jährige Tochter wurden leicht verletzt. Sie wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung und mit Unwohlsein vom Rettungsdienst zur Kontrolle ins Spital gebracht.

Durch den Brand entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren 10'000 Franken. Die Brandursache wird durch das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen abgeklärt. Eine technische Ursache steht im Vordergrund.

Dienstag, 31. August, 11:16 Uhr

Vorreiterin für Baukultur und Charme im Bergtourismus: Gewonnene Erkenntnisse vom Chäserrugg

Die Umsetzung der Erweiterung und des Neubaus der Bergstation und des Restaurants Chäserrugg der renommierten Basler Architekten Herzog und de Meuron wurde mit dem Preis «Landschaft des Jahres 2021» gekürt.

Die Umsetzung der Erweiterung und des Neubaus der Bergstation und des Restaurants Chäserrugg der renommierten Basler Architekten Herzog und de Meuron wurde mit dem Preis «Landschaft des Jahres 2021» gekürt.

Bild: Hanspeter Schiess

(pd/uh) Am 10. Juli überreichte die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL-FP) den Toggenburg Bergbahnen auf dem Chäserrugg den Preis «Landschaft des Jahres 2021». Der nun publizierte Tagungsbericht zeigt, wie Baukultur und Landschaft als touristisches Potenzial genutzt werden können.

Im Vorfeld zur Preisübergabeorganisierte die SL-FP eine Fachtagung. Vertreterinnen und Vertreter vom Bund, Tourismus, Heimatschutz und der SL-FP diskutierten darüber, wie die Baukultur und die Sorgfalt im Ausbau touristischer Infrastrukturen besser umgesetzt werden können. Nun liegt der Tagungsbericht vor, der auf der Webseite der SL-FP zur Verfügung steht: www.sl-fp.ch/chaeserrugg. Die grosse Teilnehmerzahl an der Fachtagung und am Festakt zeigen, dass die Verknüpfung der Themen Tourismus, Baukultur und Landschaft auf reges Interesse stösst.

Die Toggenburg Bergbahnen sind Vorreiterin für Baukultur und Charme im Bergtourismus. Das Beispiel Chäserrugg zeigt, wie die Tourismusinfrastruktur in einer hochsensiblen Landschaft behutsam erneuert werden kann.

Montag, 30. August, 17:29 Uhr

Zivilschutz hilft in Lichtensteig

(lsf) Am Floozhang in Lichtensteig tragen neuerdings ein Steinhaufen und zwei Steinlinsen zur Biodiversität bei. Auch der Kiesweg wurde saniert, wie die Gemeinde auf Instagram mitteilt. Die Arbeiten im Rahmen des Projekts zur Biodiversitätsförderung wurden mithilfe der Regionalen Zivilschutzorganisation Toggenburg umgesetzt.

Montag, 30. August, 11:55 Uhr

Selin Roth hat mit ihren zwei Toren die alleinige Führung übernommen

Martina Horvat (am Ball) hat am Wochenende genauso getroffen wie ihre Teamkollegin Selin Roth (mit Captainbinde).

Martina Horvat (am Ball) hat am Wochenende genauso getroffen wie ihre Teamkollegin Selin Roth (mit Captainbinde).

Bild: Beat Lanzendorfer

(bl) In der Startrunde der regionalen Meisterschaft hatten die Offensivkräfte der Toggenburger Fussballclubs mit 21 Toren geglänzt. Am Wochenende ging die Treffsicherheit deutlich zurück. Lediglich noch zehnmal konnte über einen Treffer gejubelt werden.

Geblieben ist die unglaubliche Trefferquote der Ebnat-Kapplerin Selin Roth. Beim 4:1-Sieg gegen Ems traf sie wie schon in der Startrunde zweimal und schraubte ihre Ausbeute auf vier Tore hoch. Waren es vor einer Woche noch weitere drei Akteure, die doppelt trafen, konnte sie sich nun als Einzige zweimal feiern lassen.

Montag, 30. August, 09:34 Uhr

Neuer Pfarrer für Seelsorgeeinheit Neutoggenburg ist gewählt

Pfarrer Michael Pfiffner.

Pfarrer Michael Pfiffner.

Bild: PD

(red) Die Seelsorgeeinheit Neutoggenburg hat einen neuen Pfarrer. Bereits im Frühling wurde bekannt, dass Bischof Markus Büchel den damals in der Seelsorgeeinheit Obersee tätigen Michael Pfiffner angefragt hatte, ob dieser in die Seelsorgeeinheit Neutoggenburg wechseln wolle. Doch gemäss Gesetz wird ein Pfarrer durch die Kirchbürgerinnen und Kirchbürger gewählt. In den vergangenen Wochen stellte sich Pfiffner bei den Kirchbürgerinnen und Kirchbürgern im Neckertal und in Wattwil persönlich vor. Zahlreiche Interessierte Personen benützten die Möglichkeit, um ihn kennenzulernen.

In den vergangenen Tagen wurden nun in den sieben Kirchgemeinden der Seelsorgeeinheit Neutoggenburg die ausserordentlichen Kirchbürgerversammlungen durchgeführt. Die letzte gestern Sonntag in Wattwil. Pfarrer Michael Pfiffner wurde in allen Kirchgemeinden einstimmig als Pfarrer gewählt, wie der Zweckverband Seelsorgeeinheit Neutoggenburg in einer Medienmitteilung schreibt. Er freut sich auf die Anstellung von Pfarrer Michael Pfiffner per 1.Dezember und heisst ihn schon heute herzlich willkommen.

Pfiffner ist 50-jährig und stammt aus St.Margrethen. Er hat in Luzern und Innsbruck (A) Theologie studiert, bevor er 1997 von Bischof Ivo Fürer zum Priester geweiht wurde. Den Wechsel über den Ricken von der einen Seelsorgeeinheit in die andere vollzieht Michael Pfiffner nach 14 Jahren. Er habe immer gesagt, dass er nach zehn bis fünfzehn Jahren weiterziehen möchte, erklärte er im Frühling.

Er sagte ebenfalls, dass ihm das Toggenburg als Gegend zusage. Pfarrer in einer Stadt zu sein, liege ihm nicht, er schätze in der Seelsorgeeinheit Neutoggenburg die Mischung zwischen kleineren Orten und dem regionalen Zentrum Wattwil, wo auch sein künftiger Wohnsitz sein werde.

Freitag, 27. August, 18:43 Uhr

FC Bazenheid: Spielabsage wegen Coronafällen

Das diesjährige Final zwischen dem FC Uzwil und dem FC Bazenheid im Bazenheider Cup.

Das diesjährige Final zwischen dem FC Uzwil und dem FC Bazenheid im Bazenheider Cup.

Bild: Benjamin Manser

(sdu) Im Fanionteam des FC Bazenheid sind mehrere Spieler mit dem Coronavirus infiziert. Das liess der Klub am Freitagabend via eigene Facebook-Seite verlauten. Das für heute Samstagnachmittag geplante Auswärtsspiel der 2. Liga interregional gegen die Blue Stars aus Zürich ist deshalb verschoben worden.

Freitag, 27. August, 14:27 Uhr

Baustelle Wattwil: Bald auf der Zielgeraden

Blick auf den fertigen Rohbau der Poststrasse Ost bis zum Dorfplatz. Wenn alles nach Plan verläuft, werden die Absperrungen schon bald verschwinden.

Blick auf den fertigen Rohbau der Poststrasse Ost bis zum Dorfplatz. Wenn alles nach Plan verläuft, werden die Absperrungen schon bald verschwinden.

Bild: PD

(pd) Zwei Drittel der Bauzeit beim Bahnhof Wattwil sind erfolgreich zurückgelegt, wie die Gemeinde in einer Mitteilung schreibt. In den nächsten Wochen folgt der Endspurt. Während der Sommerferienzeit wurden verschiedene Arbeiten für Werkleitungen, Entwässerungen und Fundamente ausgeführt. Die Arbeiten an der Grüenaustrasse sowie auf dem Kirchplatz laufen weiter und können Mitte Oktober abgeschlossen werden. Die Arbeiten an der Postbrücke dauern noch bis Mitte November.

In einigen Tagen stehen die ersten Deckbelagsarbeiten im Gehbereich Manor bis Kantonalbank an. Der Belag auf der Fahrbahn der Bahnhofstrasse wird in einem Nachteinsatz vom 6. auf den 7. September zwischen 19 Uhr und 6 Uhr früh ausgeführt. Sollte es zu kühl oder zu nass sein, müssen die Arbeiten auf die nächste regenfreie Nacht verschoben werden. Während der betroffenen Nacht wird die Bahnhofstrasse vollständig gesperrt. Auch die Bushaltestelle an der Poststrasse kann in dieser Nacht nicht bedient werden.

Freitag, 27. August, 12:33 Uhr

Sensor Technology IST AG feiert 30-jähriges Bestehen

Das Abschiedsgeschenk für CEO Mirko Lehmann: Ein Bild der Churfirsten und eine Kuhglocke.

Das Abschiedsgeschenk für CEO Mirko Lehmann: Ein Bild der Churfirsten und eine Kuhglocke.

Bild: PD

(pd/red) Die IST AG ist seit ihrer Gründung stetig gewachsen. Mittlerweile beschäftigt der Sensorhersteller weltweit über 400 Personen in verschiedensten Berufen. Rund die Hälfte davon arbeiten in Ebnat-Kappel. Für die Mitarbeitenden hat die Firma am Samstag eine Feier organisiert.

Die Angestellten aus der Schweiz und aus dem Ausland spielten Fussball und Volleyball auf dem Sportplatz Gill. Für den Nachwuchs der Mitarbeitenden stellte das Unternehmen einen Spiele-Parcours mit Hüpfburg auf. Und auch der langjährige CEO Mirko Lehmannn wurde am Fest offiziell verabschiedet. Wegen einer Corona-Ansteckung innerhalb seiner Familie konnte er allerdings nicht am Event teilnehmen, wie es in einer Mitteilung heisst.

Die Durchführung des Events sei wegen Corona lange unsicher gewesen. Mittels Schutzkonzepts und vor-Ort Schnelltests sei es aber möglich, zusammen mit einer 90-köpfigen Delegation zu feiern, heisst es weiter.

Freitag, 27. August, 09:42 Uhr

Toggenburg Tourismus will Feriengäste mit verschiedenen Aktionen überraschen

Wenn Feriengäste auf einen solchen Slogan stossen, können sie mit einer Überraschung rechnen.

Wenn Feriengäste auf einen solchen Slogan stossen, können sie mit einer Überraschung rechnen.

Bild: PD

(pd/red) Toggenburg Tourismus hat sich für die Feriengäste in der Region ganz Besonderes einfallen lassen: Kutschenfahrten zur Bushaltestation, musikalische Darbietungen in der Natur, ein Apéro auf der Bergbahn.

In der Ferienzeit werden Aktionen organisiert, welche die Gäste überraschen, da ihnen etwas zugutekommt, was sie nicht erwarten und was nicht angekündigt war, heisst es in einer Mitteilung. Die Absicht dahinter: Gäste der Ferienregion Toggenburg sollen wertgeschätzt werden.

Die Idee der «Gästeverblüffung» in der Ferienregion Toggenburg existiert seit Sommer 2018. Seither organisiert Toggenburg Tourismus jedes Jahr in den Herbstferien Aktionen an gut frequentierten Orten. Der Slogan «Schön, sind Sie hier» weist jeweils darauf hin, dass es sich um eine eine Aktion der Feriendestination handelt.