St.Galler Stadtpolizei sucht nachträglich Zeugen

Bereits am Montag ist es auf der Rosenbergstrasse in St.Gallen zu einer Auffahrkollision gekommen. Dabei entstand weder Schaden noch meldete sich jemand als Verletzt. Erst ein paar Tage später litt einer der Beteiligten an Nackenschmerzen. Nachdem sie sich an die Polizei gewandt hat, sucht diese jetzt den zweiten Autofahrer oder Personen, die den Unfall beobachtet haben.

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Der Auffahrunfall vom Montag, zu dem die Stadtpolizei jetzt Zeugen sucht, ereignete sich am Ende der Rosenbergstrasse, wo die Ausfahrt des Schorentunnels Richtung Westen ins städtische Strassennetz mündet. (Bild: Stadtpolizei St.Gallen - 24. September 2018)

Der Auffahrunfall vom Montag, zu dem die Stadtpolizei jetzt Zeugen sucht, ereignete sich am Ende der Rosenbergstrasse, wo die Ausfahrt des Schorentunnels Richtung Westen ins städtische Strassennetz mündet. (Bild: Stadtpolizei St.Gallen - 24. September 2018)

Am Montag, 17.40 Uhr, war gemäss Mitteilung der Stadtpolizei St.Gallen vom Freitag eine Automobilistin auf der Rosenbergstrasse stadtauswärts unterwegs. Auf Höhe des Hauses Kreuzackerstrasse 9 wurde ihr Wagen durch das hinter ihr fahrende Auto gerammt. Da die Beteiligten vor Ort keinen Schaden an den Fahrzeugen erkennen konnten und niemand verletzt war, wurde auf die Alarmierung der Polizei verzichtet.

Erst ein paar Tage später spürte die am Unfall beteiligte Autofahrerin Nackenschmerzen. Daraufhin meldete sich den Vorfall der Polizei. Für weitere Abklärungen sucht diese jetzt den zweiten in den Unfall verwickelten Autofahrer oder Personen, die den Zwischenfall beobachtet haben. Wer Angaben machen kann, wird in der Polizeimeldung gebeten, sich bei der Einsatzzentrale der Stadtpolizei unter Telefon 071'224'60'00 zu melden. (stapo/vre)