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Von Elvis Presley bis hin zum Lukasevangelium bietet «Kultur in Engelburg» für die nächste Saison ein vielfältiges Programm an.
«Kultur in Engelburg» startet in die neue Saison. Der Auftritt von Martin O. ist allerdings bereits ausverkauft. Am 14. September um 20.15 Uhr geht das Musiktheater «Souvenir» von Stephen Temperley über die Bühne. Das Stück handelt von der talentfreien, aber unerschütterlichen Jenkins, die Sängerin werden möchte. «‹Souvenir› ist eine herzerwärmende Hommage an diese Legende des amerikanischen Showbusiness», heisst es im Programm.
Die Cellistin Vera Bauer lässt die Kindheit und Jugend von Gottfried Keller aufleben. Das Stück «Gottfried Keller – Wirr und wunderlich ist unser Leben» wird am Sonntag, 15. September, um 11 Uhr in Engelburg vorgeführt.
Simon Enzlers Kabarett «wahrhalsig» basiert auf Fragen wie: Einen sicheren Job oder die Erfüllung eines Kindheitstraums? Braucht es die Wahrheit, oder reicht es nicht schon, dass einem die anderen glauben? Der Satiriker tritt am 14. und 15. November auf.
Der Engelburger Gion Stump und sein «The Lighthouse Project» wollen das Publikum am 20. November mitnehmen auf «eine Reise zum Ursprung des menschlichen Seins».
Am 1. Dezember wird das Kindertheater «Mimi und Brumm und das Doudou» aufgeführt. Das Stück handelt von Geborgenheit, Vertrauen, Verlassensein und vom neuen Zusammenfinden und ist für Kinder ab vier Jahren geeignet.
Kabarettist Bänz Friedli sinniert, imitiert und parodiert in seinem Stück «Was würde Elvis sagen?» im Dezember. Immer wieder fallen ihm während der Vorstellung Songs des Kings of Rock’n’Roll ein. Mit einer szenischen Lesung mit Musik von Akkordeonist Goran Kovacevic geht es am 15. Dezember weiter. Fünf Frauen lesen Texte von Franz Hohler, Jürg Schubiger und aus dem Lukasevangelium. Zu guter Letzt unterhält Bernd Kohlhepp die Alte Turnhalle in Engelburg. Mit seinem Kabarett «Mit der Faust aufs Auge» hält er der blanken Wirklichkeit klassische Literatur entgegen.