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Gestützte Decken, abgebrochene Kacheln und trockengelegte Wannen im St.Galler Volksbad: Ein Rundgang durch das älteste noch existierende Hallenbad der Schweiz

Ralph Ribi 27.07.2020, 20.00 Uhr
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Die historische Schwimmhalle des St.Galler Volksbads.
Die Duschkabinen im Untergeschoss: Früher wurden sie von der St.Galler Bevölkerung rege genutzt, heute kommen nur noch die Mieter aus den Obergeschossen.
Von der Kindergarderobe führt eine geschwungene Treppe zum Becken.
Die Sandsteinskulptur am Kopf des Beckens wurde vor kurzem ersetzt.
Das Volksbad von aussen: 1904 bis 1906 wurde es vom damaligen Stadtbaumeister Albert Pfeiffer, der auch die Frauenbadi auf Drei Weieren errichtet hat, gebaut.
Die Treppe von der Garderobe in die Schwimmhalle.
Der Haartrockner erinnert an annodazumal.
Im Foyer steht ein trockengelegter Springbrunnen mit einer Bärenplastik. Einst schwammen hier Goldfische, nun füllen Steine die Becken.
Die Kindergarderobe auf der Empore des Volksbads.
Die Gesamtsicht auf das 20-Meter-Becken. Am Donnerstag ist Warmwassertag, dann beträgt die Temperatur 33 Grad.
Mit der Eröffnung des Hallenbads Blumenwies im Neudorf Anfang der 1970er-Jahre sind die Frequenzen des Volksbads eingebrochen.
Der Aufenthaltsraum mit alten Werbeplakten.
Hier geht's zu den trockengelegten Wannenbädern.
Das Volksbad verfügt auch über neun Wannenbäder. Wegen Legionellengefahr sind sie trockengelegt. Aquafit-Kurse nutzen die Räume als Lager.
Auch die Umkleiden hätten eine Auffrischung nötig.
Die Druckmessgeräte im Keller.
Hier ist der Beckenumgang von unten zu sehen. Die Querverstrebungen rechts im Bild halten den Wasserdruck zurück und sind noch intakt. Der Beckenrand muss aber mit Spriessen abgestützt werden.
Im Untergeschoss befindet sich auch eine Werkstatt.
St. Gallen - Rundgang im Hallenschwimmbad Volksbad mit Stadtbaumeister Hansueli Rechsteiner Bäder Schwimmen
Stadtbaumeister Hansueli Rechsteiner sagt: «Die schiere Menge an Haustechnik, die es braucht, um ein Hallenbad zu betreiben, ist erstaunlich.»
Hier geht's zu den Duschkabinen im Untergeschoss.
Innenansicht einer Duschkabine.
Kacheln lösen sich von den Wänden: Das Volksbad ist dringend sanierungsbedürftig.
Augenschein im Keller: Der Sicherungskasten erinnert auch an annodazumal.
Auch im alten Waschraum tragen Teleskopstützen die Decke.
In der Nähe der Tragsäulen muss bei der Statik des Gebäudes nachgeholfen werden.
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