HANDBALL. Die 2.-Liga-Meisterschaft tritt in die Schlussphase. In den Kampf um die ersten beiden Plätze, die zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigen, sind auch der HC Bruggen und Rover Wittenbach involviert, belegen sie doch hinter Fortitudo Gossau und Vorderland die Plätze drei und vier.
HANDBALL. Die 2.-Liga-Meisterschaft tritt in die Schlussphase. In den Kampf um die ersten beiden Plätze, die zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigen, sind auch der HC Bruggen und Rover Wittenbach involviert, belegen sie doch hinter Fortitudo Gossau und Vorderland die Plätze drei und vier. Das Ziel der Wittenbacher ist es, vorne mitzuspielen. «Wir haben die Qualität dazu», sagte Trainer Miki Radojicic bereits bei Saisonbeginn. Doch die Leistungsschwankungen mit den Niederlagen in den Spitzenspielen gegen Gossau und Vorderland haben sein Team zurückgebunden und für die verbleibenden vier Runden einen beträchtlichen Erfolgsdruck aufgebaut. Keinen Druck hat Bruggen. «Wir haben schon zu Saisonbeginn dem Verband mitgeteilt, dass wir auf einen allfälligen Aufstieg verzichten würden», sagt Trainer Reto Stark. «Unser Verein und mein Team fühlen sich in der 2. Liga wohl. Die 1. Liga würde nicht zu unseren Strukturen passen. Trotzdem trainieren wir intensiv und zielgerichtet mit viel Spass und positiven Erlebnissen.» Für die St. Galler, deren Paradestück die solide Deckung mit bisher nur 279 Gegentoren ist, ist gar noch der Gruppensieg möglich. Dazu ist morgen im Heimspiel gegen den Sechsten Flawil ein Sieg Pflicht. Wittenbach gastiert beim Tabellenletzten Amriswil. (fb.)