Das Schmucklabel Konplott eröffnet heute in St. Gallen seine erste Schweizer Filiale. Inhaberin Nicole Hengartner erwartet grossen Anklang.
«Faire briller le monde» – die Welt zum Glitzern bringen – will Designerin Miranda Konstantinidou, Schöpferin von «Konplott». Seit bald dreissig Jahren lanciert das Label der gebürtigen Griechin die verschiedensten Schmuckkollektionen.
Diese werden in den Manufakturen des Unternehmens in limitierter Auflage komplett von Hand angefertigt. «Darin ist sie absolut kompromisslos. Sie lässt die Schmuckstücke so herstellen, wie sie das selbst zu ihrer Zeit gelernt hat», sagt Nicole Hengartner, stolze Inhaberin der brandneuen St. Galler Filiale des Labels, über die Designerin.
«Ich brenne für diesen Schmuck», sagt Hengartner. Konstantinidou sei für sie die «Königin der Farben»; in jedem einzelnen Schmuckstück vereine sie diese zu einem stimmigen Gesamtkunstwerk.
Eine weitere Besonderheit am Schaffen der Designerin ist für sie dessen Vielschichtigkeit. Von mädchenhaft-verspieltem Schmuck bis zu traditionell afrikanisch angehauchten Stücken sei im «Konplott»-Sortiment für jede Frau etwas zu finden. «Frauen sind meine Inspiration», schreibt die Designerin selbst über sich. «Immer die, der ich gerade begegne.»
Schmuck sei für sie das Bekenntnis zur Eitelkeit und adle die Frau, die ihn trage. Hengartner stimmt mit dieser Philosophie voll und ganz überein.
Dass St. Gallen für das weltweit erfolgreiche Schmucklabel der geeignete Standort sei, geeigneter noch als etwa Zürich oder Basel, bezweifelt Hengartner nicht. «Die Frauen hier sind offen und speziell», sagt sie. Auch sei man in anderen Städten stärker vom Mainstream beeinflusst. Aus diesen Gründen rechnet sie mit grossem Anklang. Abgesehen davon passe das Geschäft in der Neugasse perfekt in die schmucke St. Galler Altstadt.
Für jeden Einkauf während der ersten Woche nach der Eröffnung erhalten die Kundinnen und Kunden ein Überraschungsgeschenk.