Das elfte Sozial- und Umweltforum Ostschweiz (Sufo) am Freitag und Samstag funktionierte nach bewährtem Strickmuster. Auftakt war eine Podiumsdiskussion am Freitagabend im Palace mit rund 70 Besuchern. Am Samstag ging es mit rund 45 Workshops, Musik, Tanz und Essen rund um die Kirche St.
Das elfte Sozial- und Umweltforum Ostschweiz (Sufo) am Freitag und Samstag funktionierte nach bewährtem Strickmuster. Auftakt war eine Podiumsdiskussion am Freitagabend im Palace mit rund 70 Besuchern. Am Samstag ging es mit rund 45 Workshops, Musik, Tanz und Essen rund um die Kirche St. Mangen und im dortigen Gewerbeschulhaus weiter. Der Abschluss war eine Demo durch die Innenstadt (siehe Text unten).
Nach Auskunft von Christoph Schelling vom Sufo-OK schätzen die Veranstalter, dass rund 1500 Personen am diesjährigen Sufo teilgenommen haben. Die Zahl sei seit Jahren ungefähr stabil, aber auch leicht sinkend. «Das hängt auch damit zusammen, dass das Sufo-OK über die Jahre hinweg kleiner geworden ist», sagt Schelling. «Es ist alles gut über die Bühne gegangen. Dabei hat auch das gute Wetter eine Rolle gespielt», sagt Schelling.
Über das Sufo 2016 lässt sich laut Schelling noch nichts sagen. «Es gibt eine Auswertungssitzung, an der auch die Planung für 2016 besprochen wird. Entscheidend für die Durchführung ist, dass wir genügend Leute für das OK finden.»