ST. GALLEN. An der Pneumologie des Kantonsspitals St. Gallen findet am Donnerstag, 13. Oktober, ein internationales Symposium zum Thema «Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit» (COPD) statt. Bei der Lungenkrankheit altert die Lunge frühzeitig und versagt in fortgeschrittenen Fällen ihren Dienst.
ST. GALLEN. An der Pneumologie des Kantonsspitals St. Gallen findet am Donnerstag, 13. Oktober, ein internationales Symposium zum Thema «Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit» (COPD) statt. Bei der Lungenkrankheit altert die Lunge frühzeitig und versagt in fortgeschrittenen Fällen ihren Dienst.
Zu den Risikofaktoren gehören neben dem Rauchen – welches der wichtigste Risikofaktor für eine COPD darstellt – die Luftverschmutzung, vor allem durch Feinstaub, und auch die Veranlagung.
Am Symposium treten international bekannte Experten auf. Am Symposium diskutiert wird eine mögliche neue Rolle der Antibiotika bei der Therapie der COPD und neue endoskopische Therapien der Lungenvolumen-Reduktion bei Patienten mit Lungenemphysem. (red.)