Am kommenden Wochenende, richtet das Institut für Anästhesie am Kantonsspital St. Gallen zum zwölftenmal das «Airway Management Symposium» aus. Das Programm, das vom 22. bis 23. November im zentralen Hörsaal (Haus 21) stattfindet, umfasst verschiedene Vorträge, Workshops und eine Fachausstellung.
Am kommenden Wochenende, richtet das Institut für Anästhesie am Kantonsspital St. Gallen zum zwölftenmal das «Airway Management Symposium» aus. Das Programm, das vom 22. bis 23. November im zentralen Hörsaal (Haus 21) stattfindet, umfasst verschiedene Vorträge, Workshops und eine Fachausstellung.
Wie die Organisatoren schreiben, werden beim Anlass Grundprinzipien, neue Vorgehensweisen und neue Geräte zur Atemweg-Sicherung vorgestellt und anhand von Simulationen instruiert. Die Atemweg-Sicherung sei «ein integraler Bestandteil der täglichen Arbeit des Anästhesisten», heisst es in der Ankündigung. Sie umfasse alle Massnahmen, die zur Aufrechterhaltung der Atmung oder zum Ermöglichen einer Beatmung beitrügen. Neben Anästhesisten müssen auch Intensivmediziner, Notärzte und Rettungssanitäter die Massnahmen beherrschen.
Das St. Galler Symposium gelte im deutschsprachigen Raum als «das bedeutendste zu diesem Thema», schreiben die Veranstalter. In den vergangenen Jahren seien dadurch wichtige Impulse von St. Gallen ausgegangen, die auch zu «grundlegendem Umdenken» unter den deutschsprachigen Anästhesisten geführt hätten. (pd/dag)