Gipser dürfen in Frühpension

ARBON. Zwölf Jahre kämpften die Maler und Gipser für die Frühpensionierung in ihrer Branche. Nun haben sie es gemeinsam mit der Gewerkschaft Unia geschafft. Voraussichtlich werden ab dem 2018 die ersten Maler und Gipser in die Frühpensionierung ab 63 Jahren gehen.

Drucken

ARBON. Zwölf Jahre kämpften die Maler und Gipser für die Frühpensionierung in ihrer Branche. Nun haben sie es gemeinsam mit der Gewerkschaft Unia geschafft. Voraussichtlich werden ab dem 2018 die ersten Maler und Gipser in die Frühpensionierung ab 63 Jahren gehen. Dies ist der Grund, weshalb sich gestern Mittag über 30 Maler und Gipser auf dem SIK-Areal in Arbon getroffen haben: Sie wollten diesen Erfolg mit der Gewerkschaft Unia bei einem gemeinsamen Mittagessen feiern. Des weiteren gibt es eine Lohnerhöhung um 25 Franken im Jahr 2016 und 2017. (mvl)