gossau. Am Mittwoch, 20. Oktober, gedenkt die Schönstattbewegung der Region mit Vertretern der Pallottiner-Gemeinschaft der Kapellweihe vor 49 Jahren.
gossau. Am Mittwoch, 20. Oktober, gedenkt die Schönstattbewegung der Region mit Vertretern der Pallottiner-Gemeinschaft der Kapellweihe vor 49 Jahren.
Die Schönstattkapelle auf dem Friedberg wurde am 18. Oktober 1961 eingeweiht. Sie ist dem Urheiligtum in Vallendar/Schönstatt nachgebildet, wo die Internationale Schönstatt-Bewegung am 18. Oktober 1914 entstanden ist. Beide Gemeinschaften fühlen sich hier beheimatet, da sie die gleichen Wurzeln haben.
Das Kapellchen ist auch für viele Menschen der Region zu einem Ort der Stille, des Gebetes, der Begegnung geworden, wo Maria Beziehung schafft. Mit dem Besinnungsweg zum Thema «Sieben Freuden Mariens» ist der Ort äusserlich und innerlich bereichert worden.
Das Motto des Jubiläumsjahres «empfangen und weitergeben» erinnert daran, die durch Taufe und Firmung erhaltenen Gaben weiterzugeben. Zusammen mit P. Raffael Rieger und P. Andy Givel SAC, Rektor Friedberg, wird Eucharistie gefeiert.
Ab 18.25 Uhr ist Meditation zum Rosenkranz im Heiligtum – um 19 Uhr Mess- und Bündnisfeier. Die Opferspende ist für den neuen Holzherd auf der Alp da Stierva bestimmt, ein beliebter Treffpunkt für Jugendgruppen. Anschliessend wird ab etwa 20 Uhr in der Mensa das Jubiläumsjahr mit der Präsentation der Aktivitäten eröffnet. (mhs)