Kung-Fu als klassenübergreifender, besinnender Unterrichtsbeginn ist auf Stadtgebiet einmalig. Nicht einmal das Tschudiwies, das Partnerschulhaus des St. Leonhard, kennt ein solches Programm.
Kung-Fu als klassenübergreifender, besinnender Unterrichtsbeginn ist auf Stadtgebiet einmalig. Nicht einmal das Tschudiwies, das Partnerschulhaus des St. Leonhard, kennt ein solches Programm. Gemäss Schulleiter Urban Fuchs halten dafür alle Tschudiwies-Schüler am Morgen ein Ständchen für jedes Geburtstagskind. In anderen Schulen wird höchstens Klassenweise ein Morgenritual zelebriert. Hebel und Bach schaffen laut deren Schulleiterin Ursula Litscher eine «Eingangszeit». Zu ruhiger Musik werde einer «ruhigen Tätigkeit» nachgegangen. Das Ziel ist dasselbe wie mit Kung-Fu: die Kinder ankommen lassen. (rsp)