Das Kreuz auf der Solitüde ist wieder an seinem angestammten Platz. Über Ostern hatte ihm ein Unwetter arg zugesetzt und den Querbalken abgebrochen. Dieser Tage nun haben Freiwillige aus dem Riethüsli das Glaubenssymbol wieder aufgestellt.
Das Kreuz auf der Solitüde ist wieder an seinem angestammten Platz. Über Ostern hatte ihm ein Unwetter arg zugesetzt und den Querbalken abgebrochen. Dieser Tage nun haben Freiwillige aus dem Riethüsli das Glaubenssymbol wieder aufgestellt. Eine Kupferabdeckung auf den Querteilen und eine aufwendig aufgetragene Schutzschicht sollen es stabiler machen und auch vor erneuten Unwetterschäden schützen. (fet)