ARBON. Am Samstag hat der Verein Skatepark mit dem Bau der Anlage im Seeparkareal begonnen. «Wir haben jetzt alles auf Grün», sagte Präsident Jürg Schmid. Gleich sieht es die Stadt. Derweil sammelt ein Komitee um die SVP Unterschriften für eine Initiative, um das Projekt zu verhindern.
ARBON. Am Samstag hat der Verein Skatepark mit dem Bau der Anlage im Seeparkareal begonnen. «Wir haben jetzt alles auf Grün», sagte Präsident Jürg Schmid. Gleich sieht es die Stadt. Derweil sammelt ein Komitee um die SVP Unterschriften für eine Initiative, um das Projekt zu verhindern. «Der Skatepark ist ordentlich bewilligt. Er kann jetzt nach gültigem Recht gebaut werden», so Vizestadtammann Patrick Hug. Die Initiative sei wohl ein legitimes demokratisches Mittel. «Aber sie ändert nichts an dieser klaren Rechtslage», sagte Hug. Die Leistungsvereinbarung stehe. Daran werde der Verein gemessen. Sichergestellt werde so ein geregelter Betrieb. «Ich vertraue auf die Jungen.» Die Lärmimmissionen würden sich in Grenzen halten. «Der Skatepark wird zu einem Meilenstein im Arboner Freizeitangebot für Jugendliche.» Gerechnet wird mit einer Bauzeit von etwa vier Monaten. (me)