Nach Widnaus Sieg gegen Elgg-Ettenhausen ging die zweite Qualifikationsrunde auch für die Appenzeller los. Mit einem Startfurioso fand Walzenhausen super ins Spiel. Gleich mit 11:6 ging der erste Satz an den Aufsteiger und auch im zweiten spielten die Ausserrhoder besser als der Gegner.
Nach Widnaus Sieg gegen Elgg-Ettenhausen ging die zweite Qualifikationsrunde auch für die Appenzeller los. Mit einem Startfurioso fand Walzenhausen super ins Spiel. Gleich mit 11:6 ging der erste Satz an den Aufsteiger und auch im zweiten spielten die Ausserrhoder besser als der Gegner. Nach der 2:0-Satzführung schien Walzenhausen als souveräner Sieger vom Platz zu gehen. Doch Elgg-Ettenhausen zeigte Kampfgeist und fand immer besser ins Spiel. Den dritten Satz verloren die Vorderländer in der Verlängerung mit 11:13. Im vierten Satz lief dann bei Walzenhausen nichts mehr. Mit einem Spielerwechsel brachte Rolf Schmid aber wieder frischen Wind ins Team, um im fünften Satz voll angreifen zu können. Der Wechsel erwies sich schliesslich als gelungen. Mit 11:4 ging der Entscheidungssatz wieder an die Appenzeller und somit erkämpften sie sich wichtige Punkte zum Ligaerhalt. Nach dem Sieg war die Vorfreude auf das Derby gegen Widnau gross. Natürlich auch die Enttäuschung über die deutliche Niederlage (siehe oben). (pi)