ALTSTÄTTEN. Susanne Roth und Stephan K. Haller luden zum Geschichtennachmittag ein. Der Text handelte von einem kleinen Hasen auf der Suche nach der Bedeutung von Weihnachten.
ALTSTÄTTEN. Susanne Roth begrüsste die Besucher herzlich zur Geschichtenerzählung im Diogenes-Theater. Speziell war, dass die Kinder auf der Bühne auf einem roten Teppich Platz nehmen durften. Die Erwachsenen begnügten sich mit den ersten zwei Sitzreihen.
Bevor die Erzähler beginnen konnten, mussten sie zuerst die Geschichte suchen. Jedes Kissen stand für eine Geschichte. Sie lauschten an den Kissen, jedes gab ein anderes Geräusch von sich. Das letzte Kissen, das Susanne Roth in die Hand nahm, war mit Glitzer bestickt. Sie lauschte und sagte, sie höre schöne, angenehme Waldgeräusche. Die Kinder waren begeistert und die beiden Erzähler begannen mit der Geschichte. In der Geschichte herrscht kalter, tiefer Winter. Ein kleiner Hase, der im dicht beschneiten Wald lebt, fragt sich, was Weihnachten bedeutet. Die schlaue Eule berichtet ihm, dass an Weihnachten alle der Eule Geschenke machen.
Der Hase glaubt der Eule und macht sich auf die Suche nach anderen Tieren, die ihm dabei helfen.
Auf der Suche nach Geschenken erkennen die Tiere, was die wahre Bedeutung von Weihnachten ist.
Der krönende Abschluss der von Susanne Roth und Stephan K. Haller vorgetragenen Geschichte war der hell leuchtende Tannenbaum, der das Publikum in weihnachtliche Stimmung versetzte. Kinder und Erwachsene sangen abschliessend Weihnachtslieder und verliessen das Theater mit einem Lächeln.